Das extravagante, markante Gebäude, inspiriert von georgianischen Terrassen und viktorianischen Herrenhäusern der Gegend, setzt einen neuen stilvollen Akzent im Londoner Stadtbezirk Westminster.
Wenn eine weltweit führende Unternehmensberatung ihre verschiedenen Teams in München unter einem Dach vereinen möchte, ist das ein herausforderndes Projekt. Ein Aspekt zur Individualisierung der unterschiedlichen Bürobereiche war die Bodengestaltung, bei der die Teppichfliesen von Interface das Konzept optimal vervollständigen.
Bei der Sanierung der Villa M, einer imposanten dreistöckigen Villa aus dem späten 19. Jahrhundert, wurde Accoya-Holz verwendet, um der Fassade und der Terrasse ein modernes und nachhaltiges Aussehen zu verleihen.
Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Nahe Potsdam entsteht seit 2016 sukzessive ein Wohngebiet mit 950 bauträgerfreien Grundstücken, einer eigenen Infrastruktur für die Nahversorgung und großzügigen Freiräumen mit Parkanlagen und Streuobstwiesen. Für die Haupt- und Nebenwege im Park der naturnah gestalteten Freiräume werden dabei Pflasterklinker verwendet.
Farbenfrohes Pflaster hebt die Pausenlaune: Ostsee-Gymnasium entfaltet mediterranes Flair mit Ziegeln von Vandersanden. Die Schüler wurden in die Gestaltungsfindung miteinbezogen.
In das Hinterhaus dieses gut erhaltenen Bregenzerwälderhauses wurden neue Raumgefäße integriert, welche den jahrhundertealten Bautypus spielerisch um qualitätsvolle und zeitgemäße Wohnräume ergänzen. Das Durchschreiten von Alt und Neu wird zum alltäglichen Erlebnis. Wenige aber hochwertige Materialien wie Vollholz finden Einsatz im Innenausbau.
Mit dem Stadtcasino besitzt Basel ein Kleinod, das einen kulturellen Hotspot der Stadt bildet. Im Sommer 2020 wurde der renovierte und erweiterte Musiksaal wiedereröffnet. Der Erweiterungsbau zeichnet sich durch eine spezielle Holzfassade aus, die sich optisch an die neobarocke Steinarchitektur des 1876 erbauten Gebäudes anlehnt.
Diese Abschlussarbeit widmet sich den Chancen und Potentialen der Wiederverwendung von Bauteilen aus Abrissobjekten. Die in dem Projekt verwendeten Baumaterialien stammen zum Großteil aus regionalen Abrissobjekten. Das Institut inkl. Werkstatt soll sich inhaltlich mit dem Thema der Wiederverwendung auseinandersetzen und das zirkuläre Bauen fördern.
Hangar-Böden müssen neben Rollbelastungen auch weiteren hohen Beanspruchung standhalten. Der Neubau eines Wartungshangars am Berliner Flughafen BER erhielt eine produktspezifische Bodenbeschichtung.
Im Projekt POST FOSSIL PRODUCTION entsteht ein Innovationslabor für urbane Produktion in Rotterdam, um die bestehende Distanz zwischen Konsumierenden und Produzierenden zu adressieren und zu überwinden. Der Entwurf zeigt universelle architektonische Lösungen für eine kreislaufgerechte Produktion im urbanen Kontext auf.
Der Entwurf "SONNENALLEE SUPER PLUS +" in Berlin-Neukölln auf einer ehemaligen Esso-Tankstelle spiegelt den Wandel der Stadtentwicklung wider. Er bricht soziale Grenzen auf, bietet Synergien im Erdgeschoss und flexible Wohn- und Arbeitsformen in den oberen Etagen.
Abrupt bremsende und beschleunigende Fahrzeuge wie die DTM-Boliden, bedeuten maximale Fahrbahnbelastung für den Sachsenring. Seit Ostern 2023 sorgen 250 Meter der Betonschwerlastrinne BIRCOsir® in Nennweite 150 dafür, dass anfallendes Regenwasser in der berühmten „Queckenbergkurve“ zuverlässig und schnell abtransportiert wird.
Ein Lehrter Investor ließ die Villa am Stadtrand von Lehrte instand setzen und mineralische Produkte von Keimfarben spielten dabei eine wichtige Rolle.
Nach wie vor fehlt es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum. Doch Bauland ist knapp und teuer. Daher lohnt es sich aus finanzieller und ökologischer Sicht, Brachen und urbane Unorte neu zu denken, statt weitere Baugebiete in der Peripherie der Stadt zu erschließen. Doch wie schafft man neuen und bezahlbaren Wohnraum an einem solchen Ort?
Inmitten der Stadt Karlsruhe hat Videograf Clemens May gemeinsam mit Protektor ein bemerkenswertes Stahlleichtbauprojekt realisiert – die Errichtung eines modernen Bürogebäudes in einem über 70 Jahre alten Gewächshaus.
Der Sozialträger Unionhilfswerk Berlin wünschte einen unprätentiösen, aber kraftvollen Neubau – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wienerberger unterstützte bei diesem Bauvorhaben mit dem Poroton-Ziegel.
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
In der malerischen Kulisse Südnorwegens, versteckt vor den stürmischen Winden Lindesnes', offenbart sich eine architektonische Perle: Eine abgelegene Hütte, deren Fassade mit Kebony Holz eine Hommage an die Natur darstellt.