Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.
Das Projekt setzt sich mit der Transformation des ehemaligen Verlagskomplexes „Rodina“ in Sofia, Bulgarien auseinander. Der seit Jahren leerstehende Bestand, wird zu einem Hybrid aus vielfältigem Wohnraum, produktivem Sockel und ergänzenden öffentlichen Programmen umgenutzt und erweitert. Eine experimentelle Wohnmaschine und ein Prototyp für Sofia.
Für die Firma Hagemeister sollte mit einer neuartigen Konstruktion ein Ausstellungspavillon errichtet werden, der die Leistungsfähigkeit des Klinkers demonstriert. Dabei soll eine neu entwickelte Konstruktion mit einer Materialstärke von insgesamt nicht mehr als 7 Zentimetern verwendet werden, die außen als reine Ziegelfläche erscheint.
3-Feld-Sporthalle in Kornwestheim für Ballsportarten und große Trainingsgruppen, Sichtbeton-Fassade, Gebäude bildet aufgrund seiner Konzeption und Lage eine städtebaulichen Einheit, schönes Foyer, Blick auf die Halle von Foyer und Galerie für Zuschauer, barrierefrei, Festplatz vorgelagert, Planung nach EnEV 2009-20%
Eingebettet in eine 6 ha große Parklandschaft liegt das moderne, energieeffiziente Bürogebäude, die neue Europazentrale der MHK Group, bestehend aus zweigeschossigem Sockelgebäude, Eingangshalle, 4 gläsernen Bürogeschossen und einem Staffelgeschoss. 32 Meter des 112 Meter langen Gebäudes hängen freischwebend und stützenfrei in der Luft.
Der typologische Ausgangspunkt des Entwurfes ist ein Regal – eine einfache, dauerhafte Struktur für konstanten Wandel. Das Rack versteht sich als Versuch durch eine langlebige Tragstruktur nachhaltig zu bauen, indem es innenräumlich Anpassungen an diverse Nutzungen ermöglicht und durch stützenfreie Räume Flexibilität im Ausbau anbietet.
Eingebettet in ein heterogenes Stadtgefüge entsteht ein neues Schulzentrum in Berlin-Schöneberg. Das Rudolf-Steiner-Bildungszentrum bildet den zweiten Baustein des Waldorf Campus Berlin. Der Neubau wird als Berufsschule von der Emil-Molt-Akademie und der Freien Fachschule für Sozialpädagogik genutzt.
Das Feuerwehrhaus mit integrierter Rettungswache beinhaltet getrennte Nutzungseinheiten für die freiwillige Feuerwehr Frimmersdorf-Neurath und eine Dependance der Rettungswache des Rhein-Kreises Neuss.
Das Gebäude ist ein Museum, welches sich mit der steigenden Müllproblematik der Gesellschaft auseinandersetzt und gleichzeitig den Rahmen für ein Kongresszentrum bildet. Als Standort wurde symbolisch der Drachenberg in Berlin gewählt. Dieser wurde aus Kriegsschutt aufgeschüttet und steht somit als Sinnbild für das Ausmaß des Müllproblems.
Das Feuerwehrhaus Kaarst-Büttgen, eine städtebauliche Ergänzung zu den bestehenden Solitärgebäuden, dem Schwimmbad im Süden und der Sporthalle im Osten.
Die 2-Feld-Halle hat einen "soliden Sockel" aus Stahlbeton mit WDVS und als "leichte Krone" mit einer hinterlüfteten HPL-Tafel-Fassade ist der obere Bereich errichtet. Das Hallendach ist in einer Holz-Konstruktion als Sheddach mit Stehfalzdeckung und der Mehrzweckraum, die Nebenräume mit einem Gründach ausgeführt.
Ein Neubau in Ostfriesland, angelehnt an die regionale Bauweise der Gulfhäuser. Die Giebelfassaden sind im Fischgrätverband gemauert. Die Ziegel in der Dachpfannenfarbe gebrannt, erzeugen ein monolithisches Bild des Baukörpers.
BIM-Planung und Neubau eines Business-Class-Hotel Garni der Marke HARBR.hotel in Heilbronn. Das Hotel verfügt über insgesamt 127 Zimmereinheiten: 116 Hotelzimmer und 11 Suiten-Apartments verteilt auf 5 Geschosse (Erdgeschoss und 4 Obergeschosse).
Das am Stadt- und Waldrand gelegene Einfamilienhaus ist sowohl auf sein Umfeld, seinen schmalen Bauplatz, als auch die Anforderungen des Bauherren geprägt. Es abstrahiert das archetypische Haus, kombiniert dieses mit einem kubischen Baukörper des Wohnbereichs und schafft dadurch spannende und abwechslungsreiche Raumabfolgen.
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Das neue Zentrum der Musik erweitert die Meistersingerhalle in Nürnberg und revitalisiert den Bestand durch ein vielfältiges Raumprogramm und eine wiederhergestellte Verbindung zum Park. Durch seinen offenen Charakter baut der Neubau Schwellen ab und lässt mit Angeboten zur Musikvermittlung klassische Musik erfahrbar werden.
Der Entwurf soll die Erinnerung an einen ganz bestimmten Ort hervorrufen. Er soll diesen Ort reflektieren, aber auch versuchen ihm eine neue Identität zu geben. Es soll ein Gebäude entstehen, das mit der Geologie des Ortes korrespondiert.
Die Stadt verlangte als Vorgabe in diesem Gebiet ein rotes Ziegeldach. Um dem Gebäude eine plastische Präsenz und eine poetische Form zu verleihen, entschieden wir uns für eine monochrome Farbgebung des Hauses in Ochsenblutrot - eine Farbe, welche sich von den gezielt ausgesuchten Dachziegeln ableitet.
Mit einer energetisch günstigen Planung und geeigneter Haustechnik sowie in Kombination mit Wänden aus hochwärmedämmenden Ytong-Steinen, entspricht das Haus dem KfW-Effizienzhaus-70-Standard, ohne dass ein zusätzliches Wärmedämmverbundsystem aufgebracht werden musste.
Das Siemens Med Museum wurde im Erdgeschoß des denkmalgeschützten Gebäudekomplex "Museumswinkel" in Erlangen realisiert. Durch einen erdgeschoßigen modernen Anbau, der als Foyer- und Eingangsbereich dient, wurde das Museum ergänzt. Zudem entstand ein neuer Platz, der der Erschließung der Gebäude und der Erholung für Besucher und Angestellten dient.
VENICE INVISBLE WALKWAY: Das Studienprojekt (Bauko/Tragko) „Fußgängerbrücke in Venedig“ wurde durch eine vorgespannte ganzglas Konstruktion gelöst, welche 20m Spannweite hat, Gondel Verkehr ungehindert zulässt und als moderne Konstruktion im Kontrast zum historischen Bestand steht.
Wohnraum statt Hubraum - ein einfacher serieller Bauvorgang mit flexiblen Wohneinheiten für Familien, Singles und Paare. Wohnzellengrundrisse mit gemeinschaftlichen Bereichen in der Erschließungszwischenzone. Flexibel, rückbaubar und wiederverwendbar - und dies auf Parkplätzen, die bisher als nicht bebaubare Flächen gesehen wurden.
Das ESZ-Altona ist wie eine hybride Sportstätte gedacht und geht auf die Bedürfnisse der Menschen in Ottensen ein. In diesem Gebaüde befindet sich unter anderem ein Edeka, ein Schwimmbad, eine Turnhalle, und ein Fussballplatz auf dem Dach. Diese Nutzungen sind durch Zwei imposante Treppen erschlossen, und in eine parametrische Fassade eingehüllt.