Spannende Sichtbeziehungen zwischen den Räumen, unterschiedliche Farben, Formen und Oberflächen, Erlebnisnischen für mehr Abwechslung - all das und vielen mehr bietet die neue Kindertagesstätte in Mahlsdorf, welche KLEUSBERG in Modulbauweise realisiert hat.
Haus Dobel mit seinem Schwarzwaldpanorama zeichnet sich durch seine natürliche, echte und ökologische Materialien aus. Die verkohlte Holzfassade lässt eine fast vergessene Technik der Holzkonservierung wiederaufleben. Die Außenwände aus Massivholz mit Verkleidung aus Lehmplatten und Lehmputz wirken positiv auf das gute Innenraumklima.
Die energiesparende Beheizung und Kühlung einer Kletter- und Boulderhalle erforderte eine innovative Heiztechnik. aquatherm black system hat aufgrund der sehr guten Heiz- und Kühlleistung sowie des einfachen und schnellen Einbaus überzeugt.
In Rottendorf wurde in altes Wasserschloss, das lange Zeit als Pfarrhaus gedient hatte, saniert und umgenutzt. Durch seine neue Nutzung, die zentrale Lage im Ort und die großen, unversiegelten Grünflächen dient das Gebäude heute als neue kulturelle und soziale Mitte von Rottendorf.
Beim Schulkindergarten Stromboli ist das Thema der Inklusion und der Kooperation prägend. Projektziele: hohe Aufenthaltsqualität. Hoher energetischer Anspruch. Holzbauweise. Einsatz erneuerbarer Energien - Ziel der Energieautarkie. Gesundheitlich unbedenkliche Baustoffe.
Im Therapiezentrum Gößweinstein dreht sich alles um Gesundheit und Wohlbefinden. Das interdisziplinäre Therapiezentrum bietet Raum für Physiotherapie, Ergotherapie, medizinische Trainingstherapie und Logopädie.
Die Planung und Umsetzung der Kita in der Kammgarnspinnerei zeichnet eine klare Formensprache, im Sinne von Form folgt der Funktion, aus. Dabei wurden Anforderungen zum Nutzen der Kinder beachtet und weiterentwickelt. Die überdachte Außenspielfläche ermöglicht es den Kindern selbst bei extremer UV Belastung, Regen oder Frost im Freien zu spielen.
Modernisierung eines Mehrfamilienhauses aus dem Jahr 1910. Ausbau des nichtgenutzten Dachgeschosses. Einbau neuer Bäder. Anbau neuer Balkone. Einsatz einer Luft / Wasser Wärmepumpe als Heizungsanlage. Umgestaltung des Innenhofes.
Beim Bau ihres neuen Hauses war Familie Büthe neben der besonderen Optik und einer behaglichen Atmosphäre ein ganzjährig angenehmes Klima und ein hoher Brauchwasserkomfort wichtig. Diese Anforderungen erfüllen nun zwei R-32 Systeme: die Luft-Wasser-Wärmepumpe Daikin Altherma 3 sowie eine Luft-Luft-Multisplit-Wärmepumpe.
Einfamilienhaus bei Ansbach - Bei diesem Einfamilienhaus in der Nähe von Ansbach waren der sehr schmale Zuschnitt und das starke Gefälle nach Norden in Richtung Straße die Eigenschaften des Grundstücks, die das Konzept des Gebäudes wesentlich prägten.
Therapiezentrum Gößweinstein - Das interdisziplinäre Therapiezentrum bietet Raum für Physiotherapie, Ergotherapie, medizinische Trainingstherapie und Logopädie.
Das Wohnhaus aus Massivholz kommt aufgrund der Lage an einer Bushaltestelle ohne Öffnungen nach Norden aus und orientiert sich nach Süden hin zur Obstwiese. Ein einseitig offener Patioraum folgt hier dem Gelände und verschränkt Wohnraum mit terrassierter Landschaft. Die Fassade bildet eine geflammte Holzschalung nach japanischer Methode.
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
Auf einem 270qm großen Grundstück wurde ein minimalistisches Wohnhaus für eine 5-köpfige Familie errichtet. Das reduzierte Konzept zeigt sich in einer monolithischen Gebäudehülle mit Gebäudeecken, die bewusst Ein - und Ausblicke in die Wohnbereiche zulassen. Konsequent werden die Materialien im Inneren auf Beton und Holz beschränkt.
Für ein freistehendes Einfamilienhaus sollte eine gleichzeitig ortstypisch-tradierte und zeitgenössische Formensprache gefunden werden. Dazu wurden bekannte Gestaltmerkmale mit Hilfe digitaler Planungswerkzeuge verfremdet, um im Sinne eines „parametric regionalism“ die ästhetischen Konventionen von Stadtrandarchitekturen zu hinterfragen.
In der Düsseldorfer Waagenstraße steht eine Backsteinhalle aus dem Jahr 1904. Früher wurden hier große Industriewaagen gebaut, später wurde sie als Lagerhalle genutzt und stand schließlich zum Verkauf. Diese Gelegenheit nutzte der Unternehmer und Elektromeister Kai Hofmann und sicherte sich das 3.300 Quadratmeter große Grundstück.