Die Nutzung für AIDA Entertainment und das Kreativ-Gründerzentrum wird durch die schwingende Bewegung und die farbige Fassadengestaltung, analog zu einem Stoffgewebe, Sinnbild für die Kostümbildnerei und die Tanzbühnen von außen sinnlich erfahrbar. Das besondere Herzstück ist die 10m hohe Artisten-Probebühne am Kopf des Gebäudes.
Das neue Verwaltungs- und Geschäftsquartier hat eine hohe Nutzungsvielfalt: Newski Rathaus vereint neben Regierungs- und Bürogebäuden Hotels, Einzelhandel- und öffentliche Flächen. Die Quartiersstruktur ist klar gegliedert, die Gebäudehöhen, -längen und -abstände sind einheitlich, so dass ein harmonischer urbaner Rhythmus entsteht.
Die Bürofächen für 700 Mitarbeiter sind ringförmig um einen Innenhof angeordnet. Die Gebäudetiefe erlaubt dabei eine natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine hohe Flexibilität der Raumaufteilungen. Die Fassade ist leicht und transparent. Im Zusammenspiel mit den umgebenden Gebäuden wirkt sie schlicht und zurückhaltend.
Mit seiner bunten Mosaikfassade hat das Hotel schon während der Bauphase das Gesicht der Tuttlinger Innenstadt geprägt und Aufsehen erregt: Nur drei Wochen nach dem Verkaufsstart hat das Haus bereits eine Auslastung von 60 Prozent.
Das neue Technologie – und Bildungszentrum für Energieeffizienz und Barrierefreiheit der Handwerkskammer zu Köln verdeutlicht dass das traditionelle Handwerk auch in Zukunft als Wirtschaftsmacht wahrgenommen werden möchte. Der innovative Neubau überzeugt durch seine funktionale Architektur und durch ein zukunftsweisendes integrales Energiekonzept.
Direkt im Kölner Stadtzentrum, unweit des Doms, wurde das Stammhaus der WDR mediagroup durch SSP AG kernsaniert. Neben einer Funktionsoptimierung der Nutzflächen wurde, zur Wiederherstellung eines repräsentativen Erscheinungsbildes, eine Architekturbetonfassade von höchster Güte realisiert.
Neubau eines Geschäftshauses am historischen Stadtplatz von Freyung mit öffentl. geförderter Tiefgarage. Hintergrund war die Idee der Wiederbelebung des aussterbenden Ortskerns. Der Neubau wurde städtebaulich verträglich in das Zentrum am Stadtplatz integriert. Entstanden sind ein Cineplex-Kino, Supermarkt, Geschäfte, Büros und 3 Ferienwohnungen.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
Das Forum Merzhausen verbindet die verschiedenen Architekturen mit ihren ganz unterschiedlichen Nutzungen in dem heterogenen städtebaulichen Kontext. Das Herzstück des neuen Bürgerforums bildet ein komplett in Ahorn verkleideter großer Saal, schwungvoll umschlossen von einem gläsernen Foyer, das Außenraum und Innenraum eins werden lässt.
Der Entwurf reagiert assoziativ auf die vor Ort gefundenen Identität der Hafenstadt: auf die im Wechsel der Jahreszeiten und des Tageslichtes changierenden Farben der Ziegelfassaden und der stählernen Schiffsrümpfe, auf die mächtigen Aufbauten der Krananlagen und die Module der Transportcontainer.
Wohnanlage bestehend aus 4-geschossigem Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen und 5-geschossigem Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen mit gemeinsamer Tiefgarage
Neubau eines altersgerechten Wohnhauses mit 17 Wohneinheiten (15 barrierefreie und 2 behindertengerechte Wohnungen), Tiefgarage und Gemeinschaftsräumen. Nebengebäude mit Aufenthalts-/Veranstaltungsraum und zugehörigem WC-Bereich
Die fünfgeschossige Wohnanlage ist eingebettet in ein Wohngebiet am Rande der Stadt. Die Lage im Blickpunkt des Quartiers ermöglichte ein Sanieren, ausgerichtet auf den Konsens: zeitlos wohnen mit Ausblick in die Umgebung. Die öffentliche Nutzung der Erdgeschosse der Häuser 15 - 27 lässt die Gebäude zum aktiv belebten Teil des Wohngebietes werden.
Ziel des Projektes war es, durch moderne Innenarchitektur am Universitätsstandord Ilmenau ein Einrichtungskonzept zu entwickeln und hierbei natürliche Materialien zu verwenden und neu zu interpretieren. Hierfür wurde eigens ein Möbelsystem entworfen, was sich bis in die Lobby fortsetzt.
Das Asylantenheim von Steinbach/Ts. wurde zu einem pharmazeutischen Betrieb mit Reinraumherstellung, Drive-In-Apotheke, Verwaltung und Schulungsbereich umgebaut.