Nach Erwerb eines kleinen Ladengeschäfts (ehemaliger Konsum) im Ortsteil Arnsgrün der Gemeinde Vogtländisches Oberland entstand aus der Idee eines Hofladens das Konzept mit Gebäudeerweiterung bzw. Aufstockung eines Gästehauses incl. Räumlichkeiten für künstlerische Aktivitäten zu entwickeln.
Die lebendige Gemeinde braucht Raum, Nähe, freut sich über Flexibilität und Einfühlungsvermögen. Genau dafür hat sich die Evangelische Kirchengemeinde in Düsseldorf Gerresheim beim Architektur-Wettbewerb 2009 entschieden. Gewonnen hat eine gebaute Umarmung von pier7-architekten.
Eine sich zur Straße hin öffnende, öffentliche Freifläche vor der Kirche und vor dem Pfarrhaus prägte bislang den Kontext. Das neue Gemeindezentrum bildet an dieser Stelle eine neue gefasste städtebauliche Situation
Der Entwurf für das neue Gemeindezentrum Maria Gnaden basiert auf der Idee der Weiterentwicklung der bestehenden Gebäude von 1934 zu einem lebendigen, neuen Ganzen.
Bestand und Neubau sind immer provokante Begegnungen. Was nicht zusammenpasst, braucht Kontaktstellen, Verbindungen, den gemeinsamen Nenner. Das Konzept Zwischenraum schlägt Brücken von Alt nach Neu und umgekehrt. Auf verschiedenen Ebenen wird geforscht, finden Kommunikation, Lehre oder Veranstaltungen statt.
Der Interkulturelle Begegnungsraum "Haus der Stille" liegt im Zentrum des Campus Westend der Goethe-Universität, eingebettet in den Außenraum vor dem Foyer der Studierendenwohnheime.
ZimmerWelten_zwei, wie junge Menschen 2000 und 2010 wohnen, war das wissenschaftliche Dokumentations- und Ausstellungsprojekt im LWL Freilichtmuseum Detmold.
Die Institution Landeshauptarchiv mit ihren verschiedenen Aufgaben wurde in zwei separaten Gebäudeteilen untergebracht: einem ehemaligen, denkmalgeschützten Kasernengebäude sowie einem neu errichteten Magazinbau.
Das neue Betriebsgebäude der leitec Gebäudetechnik GmbH liegt auf einem Grundstück des in den letzten Jahren neu erschlossenen Gewerbegebietes zwischen dem nördlichen Rand der Stadt Heilbad Heiligenstadt und der Autobahn A38.
Die Anforderungen an den offenen Ganztag waren die Voraussetzungen für die Errichtung einer Mensa mit integrierten Nebenräumen und einer Küche nach dem Prinzip "cook and chill".
Möbel Hardeck eröffnet am 26. August 2010 mit seinem neuen „Haus 3“ das erste Nullenergie-Möbelhaus Europas. Mit dem 25 Meter breiten und 110 Meter langen Neubau erweitert das Einrichtungshaus seine Verkaufsflächen in Bochum um 10.000 qm.
Aufgrund der schlechten baulichen Bedingungen der alten Grundschule im Ortskern wurde entschieden eine neue Schule in unmittelbarer Nähe der Regelschule zu bauen.
Das Asylantenheim von Steinbach/Ts. wurde zu einem pharmazeutischen Betrieb mit Reinraumherstellung, Drive-In-Apotheke, Verwaltung und Schulungsbereich umgebaut.
An den vorhandenen Gebäuden der Berufsbildenden Schulen (BBS) in Lüchow bestand sowohl baulicher als auch konzeptioneller Art ein grundlegender Sanierungsbedarf.
Das Gebäude befindet sich an einer Bundesstraße in direkter Nachbarschaft zum Firmengelände. Unter anderem befinden sich im Erdgeschoß ein Großraumbüro, im Obergeschoß ein großer Konferenzraum.
Maximen für den Entwurf dieses außerordentlich großen Projektes waren: minimaler Landschaftsverbrauch, kurze Wege und ein innovatives Erscheinungsbild, das die Landesmesse aus dem internationalen Messe-Einerlei heraushebt.
Das in einer Parkanlage freistehende 3-geschossige Gebäude aus den 50er Jahren sollte für die Verwaltung der Stadtwerke Offenbach zeitgemäß umgestaltet werden.
In Bad Hersfeld entsteht auf der Brache eines ehemaligen Industrieareals die Anlage des Schilde-Parks. Das Parkhaus mit Betriebshof auf dem Gelände des neuen Parks wird neuer Dreh- und Angelpunkt der verkehrstechnischen Erschließung.
Aus dem stetigen Wachstum der am nördlichen Stadtrand Berlins gelegenen Stadt Hohen Neuendorf resultiert eine zunehmende Nachfrage nach Grundschulplätzen.
Das freistehende eingeschossige Gebäude wurde auf dem Grundstück so platziert, dass es sich möglichst unaufdringlich in die parkartige Umgebung einfügt.
Schon im Auslobungstext zum Architektenwettbewerb war die Leitidee für das ThyssenKrupp Quartier als eines "konsistenten", in sich geschlossenen Gebäudeensembles umschrieben worden.
Der "Pavillon Madeleine" bildet zusammen mit dem neu gestalteten "Park Ouerbett" den neuen Mittelpunkt der Gemeinde Kayl-Tétange, gelegen im Süden des Großherzogtums Luxemburg in der Nähe der Industriestadt Esch-sur- Alzette.
Der Neubau nimmt Speziallabore auf, die nicht in die vorhandenen Gebäude integriert werden konnten, wie beispielsweise Schalllabore, Molekularbiologische Labore, Isotopen- und Gentechniklabore.
Das zur Verfügung gestellte Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage und den freien landschaftlichen Blick auf die Rosenstein aus. Das Gebäude befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung der Firma Susa und dem vorhandenen Friedhof.