Die Carl-Kellner-Gesamtschule in Braunfels, außerhalb des Stadtgebietes am Waldrand gelegen, wurde mit Speiseraum für 120 Schüler, Küche, Nebenräumen sowie Lehrküche mit Essraum erweitert.
In dem Foyer der Schlossgarten-Mensa soll Müttern die Möglichkeit geboten werden, in einem ruhigen und behaglichen Umfeld abgeschirmt ihre Babys stillen zu können.
Mit dem Projekt BENEDIKTINER - KLOSTER NÜTSCHAU in Travenbrück hat die dort seit den 1950er Jahren ansässige Ordensgemeinschaft eine erst nach dem 2. Weltkrieg weitgehend behelfsmäßig errichtete Anlage erneuert, saniert und teilweise erweitert.
Die ATeNe GbR beabsichtigte die Errichtung eines Bürogebäudes mit Freianlagen im städtebaulich und denkmalpflegerisch hochwertigen Ensemble der Garde-Ulanen-Kaserne.
Für die Firma Swarovski wurde im am östlichen Ufer des Zürichsees gelegenen Männedorf ein transparentes Bürogebäude für ca. 450 Arbeitsplätze errichtet.
Im Kontext des Weltkulturerbes, der Zeche Zollverein mit ihrer herausragenden architektonischen Qualität und ihrem unschätzbaren historischen Wert, ist für jede bauliche Ergänzung äußerste Zurückhaltung angebracht.
"Raus aus der Schule - rein ins Labor", unter diesem Motto will das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schulen in das DLR_School_Lab Braunschweig einladen.
Die Aufgabenstellung sah vor, mit einem knappen Budget ein Zentrum für die Dorfgemeinde zu entwickeln, welches den vielfältigen Anforderungen der Vereine sowie öffentlichen und kulturellen Veranstaltungen genüge leistet.
Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer gemeinsam an einem Ort zusammen zu bringen, war die Aufgabenstellung des Investorenwettbewerbs der Stadt Heiligenhaus.
Auf dem prägnanten Eckgrundstück im Gewerbegebiet in der Stadt Geilenkirchen entsteht ein Neubau mit Verwaltungsbereich sowie Lagerfläche für zwei Firmeneinheiten.
Die Firma Eltroplan in Endingen entwickelt und produziert seit 30 Jahren Baugruppen im Elektronik Bereich. Im Jahr 1999 durften wir für die Firma Eltroplan einen Neubau im Industriegebiet "Wöllinger Weg" in Endingen planen. Nachdem der Neubau im Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde, ist der Platzbedarf stetig gestiegen, sodass ein zweiter Bauabschnitt notwendig wurde.
Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin kooperieren mit der Gründung des Centrums für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB).
Bei diesem Gebäude handelt es sich um die Niederlassung eines Herstellers innovativer Sohl- und Heizungssysteme, der entsprechend seiner Firmenphilosophie ein energieoptimiertes, zukunftsweisendes Gebäude verlangte.
Grundintention war, einen "Raum des wandelnden Lichts" zu schaffen - in dem Freizeit wie Arbeiten in der Natur möglich und Jahreszeiten, Wetterlagen und Tageszeiten erlebbar sind.
Im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Porschestrasse in Wolfsburg wurde ein Architektenwettbewerb für eine Platzüberdachung als Blickfang über einer Straßenkreuzung ausgelobt.
Eine bestehende Grundschule und Sporthalle aus den 1960iger Jahren galt es zu sanieren und den neuen funktionalen Anforderungen anzupassen. Unter dem Titel „Bildungshaus Frauenweiler“ suchte die Stadt Wiesloch innerhalb einer Mehrfachbeauftragung (unter dem Schwellenwert) nach der optimalen Lösung der Aufgabe, langfristig für den Wieslocher Stadtteil Frauenweiler ein Bildungshaus für Kinder mit Tagesstätte, Sporthalle, Hort und Grundschule zu entwickeln.
Für die weitere Expansion von Unternehmen, zur Steigerung der Attraktivität des Standortes Ingolstadt und zur Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen kam die Notwendigkeit auf, ein Logistikzentrum zu errichten, welches den Anforderungen und Bedürfnissen von Zulieferern und dem an diesem Standort ansässigen Automobilherstellers entspricht.
Seitens der Stadt Essen wurde im Jahr 2005 ein europaweiter Wettbewerb ausgelobt, der den Zweck verfolgte, die unzureichend untergebrachten und an verschiedenen Orten gelagerten Stadtarchivalien, die Verwaltung des Stadtarchivs, deren öffentliche Bibliothek, einen Vortragssaal und einen Museumsbereich zur jüngeren Stadtgeschichte, unterzubringen.
Im Sommersemester 2011 realisierten das Institut für Computerbasiertes Entwerfen (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart einen temporären bionischen Versuchsbau aus Holz, der an der Schnittstelle von Lehre und Forschung zusammen mit Studierenden entworfen, geplant und ausgeführt wurde.
Das Kompetenzzentrum Gesundheit steht am Rande einer landschaftlich genutzten Fläche und ist das erste Gebäude eines neuen Gewerbegebietes am Ortsrand von Freiberg am Neckar.
Im neuen Foyer will die Semperlux AGseinen Kunden, Architekten und Lichtplanern, die eigene Firmenkultur vermitteln: Den eigenen Anspruch, Licht als integriertes Architekturelement herstellen zu können.
Anspruchsvolle Messe- und Ausstellungsarchitektur ist das Metier von Expotechnik, einem wachsenden Unternehmen, das namhafte international agierende Firmen zu seinen Kunden zählt.
Die Maschinenhalle sollte als Stahl-Fertigteilhalle mit Trapezblechbekleidung erstellt werden. Das Gebäude hat jedoch auf Grund der Lage im Bereich des UNESCO Weltkulturerbes Kloster Maulbronn besondere Auflagen in den Bereichen Denkmalschutz und Naturschutz.
Der für die Architekturveranstaltung "plan 09" im Hof der Kunsthochschule für Medien geplante meeting point vermittelt lediglich die Vorstellung eines Gebäudes, seinen Geist.
Die Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen verfügt über ein Schulzentrum mit rd. 1.500 Schülern, die sich auf Grundschule, Haupt- und Realschule sowie ein neu eingerichtetes Gymnasium verteilen.
Die MiniTec GmbH & Co. KG bietet in den Sparten Anlagenbau, Fördertechnik und Arbeitsplatzsysteme jeweils maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Unternehmen weltweit an.
Passend zum Betätigungsfeld von MT-Energie im Bereich der erneuerbaren Energien ist das Energiekonzept, wie auch die Bauweise und Architektur des neuen Firmengebäudes, auf Energieeffizienz und Verbrauchsoptimierung ausgerichtet.
Eines der größten Museen für Luftfahrt weltweit befindet sich heute in den unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden und Hangaren des ehemaligen Flugfelds Rakowice-Czyzyny in Krakau.
Nach 40 Jahren Leerstand und ohne wissenschaftliche Nutzung wurde durch das PIK und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Möglichkeit geschaffen, das Gebäude zu sanieren und als eine Begegnungsstätte zwischen Kunst und Wissenschaft zu nutzen.