Planungsziel für das Kronacher Wohnhaus war es, das Gebäude zur Straße und zur Nachbarbebauung abzuschotten und die hangabwärts gelegenen Wohnräume über großflächige Fensterfronten zu öffnen.
Das Grundstück liegt im Münchner Nord-Westen an einem nachbarschaftlichen Platz - ein klassische Wohngegend. In den beiden Häusern wohnen zwei Schwestern mit ihren Familien.
ZIEL DER PLANUNG Der Bauantrag sieht zwei Stufen des Ausbaus vor, die erste - jetzt verwirklichte - bietet einer vierköpfigen Familie und einem Untermieter oder den heutigen Großeltern Herberge.
| Scheune | Das Ferienhaus liegt am Ortsrand von Roßhaupten am Forggensee, auf einem Drumlin, der in den 50er Jahren im Zuge der ersten Dorferweiterung sukzessive bebaut wurde.
Die Sanierung des Stadthauses in der Ellwanger Innenstadt ist ein prägnantes Beispiel für eine funktional gelungene Revitalisierung historischer Gebäude unter besonderer Berücksichtigung denkmalpflegerischer und architektonischer, aber auch energetischer Belange.
Die Vielschichtigkeit der umgebenden städtischen Strukturen und die stille, intime Privatsphäre im ruhigen Innenhof eines klassizistischen Gebäudeensembles werden Impulsgeber für die räumliche Konzeption bei diesem Gebäude.
Direkt zwischen Botanischem Garten und Jenischpark, angrenzend an die historischen Instenhäuser ist ein expressiver Baukörper entstanden, der durch Formensprache und Materialität wie selbstverständlich aus dem grünen Umfeld ragt.
"Die Form folgt der Energie" Die FASA AG, ein Bauunternehmen aus Chemnitz, baut seit einigen Jahren erfolgreich Ganzjahressolarhäuser - das sogenannte ENERGETIKhaus100.
Bereits im Eingangsbereich des Wohnhauses wird die enorme Tiefe des Grundstücks erlebbar, wenn der Blick - vom Windfang aus vorbei an der Treppe und durch das Wohnzimmer - auf den sich hinter dem Baukörper entfaltenden Garten gelenkt wird.
Der zweigeschossige Baukörper orientiert sich mit seiner maximal geöffneten Westfassade zur traumhaften Natur des Landschaftsparks Cospuden und dem Ufer des Waldbads Lauer.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.
Der Wuppertaler Projektbeitrag zum Solar Decathlon Europe 2010 vereint die Themenbereiche Architektur, Technik, Funktionalität, experimentelles Wohnen und Nachhaltigkeit in einem prototypischen Wohnhaus.
Die Besonderheit des Grundstücks liegt in seinem Nordhang, der über zwei Geschosse überwunden werden muss, um die annähernd plane Gartenebene zu erreichen
Bestand: Das bestehende Gebäude war ein einfaches Wohngebäude aus den 60er Jahren. Der Innenraum war geprägt durch eine kleinteilige, verwinkelte Raumstruktur
Historie: Beim vorliegenden Objekt handelt es sich um den Umbau - Sanierung eines Einfamilienwohnhauses Baujahr 1980 in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach.
Nach dem Auszug der erwachsenen Kinder des Bauherrenehepaares, sollten die zwei Kinderzimmer und das Kinderbad im OG aufgelöst und für die Eltern altersgerecht und großzügiger umgenutzt werden.
Im Osten die Straße, trotzdem ein sonniger Frühstücksplatz im Innenhof, vorgelagert die Garagen, wenig Öffnungen nach Norden, Licht von oben, geöffnet nach Süden und Westen zu Natur und Schmuttertal.
Auf einem ca. 900 m² großes Grundstück am Rande der Gütersloher Innenstadt wurde die vorhandene eingeschossige Wohnbebauung abgebrochen und das Grundstück in zwei neue Baugrundstücke aufgeteilt.