Die Nationalparkwelten in Mittersill bringen die einzigartige alpine Erlebniswelt rund um den höchsten Gipfel Österreichs (Großglockner, 3.798 m) und weitere 266 Dreitausender, über 342 Gletscher und einen der mächtigsten Wasserfälle der Welt unter ein Dach.
Die einen nennen es liebevoll "Schmuckkästchen", die anderen bejubeln es als "das schönste Stadion Deutschlands" - und tatsächlich: Wer in der Dunkelheit aus der Ferne die 72 Meter hohen Lichttürme erspäht, spürt schon von weitem die energiegeladene Atmosphäre, die über der faszinierenden Landmarke schwebt.
Vom Siegener Bahnhofsvorplatz aus betrachtet springt sofort ein neuer, gläserner Gebäudekomplex ins Auge: das "Sieg Carré". Der Bauherr, die Sparkasse Siegen selbst, bezweckte mit der ansprechenden Bepflasterung eine Aufwertung der Fußgängerzone rund um das Areal des Sieg Carré.
Beschreibung: "Der Stehplatzbereich ist das Zuhause eines Stadions", hat Architekt Stefan Nixdorf Anfang Dezember 2007 im Interview mit dem Tivoli Echo erklärt.
Verständlich, dass ein Unternehmen, das wegen GORE-TEX® sofort mit Mode in Verbindung gebracht werden könnte, besonderen Wert auf ein gepflegtes Äußeres legt. So stand bei der Gestaltung der Außenanlage auch die ästhetische Wirkung des Pflasters im Vordergrund
In atemberaubender Lage, direkt über dem Formel 1 Grand Prix von Abu Dhabi, begeistert das 5 Sterne Hotel seine Gäste mit kühner Architektur und Luxus, gesteuert durch innovative Gebäudesystemtechnik von Busch-Jaeger.
Im April 2006 konnten planwerkeins architekten aus Hamburg einen eingeladenen Investoren-Wettbewerb für sich entscheiden: die Konversion eines alten Gewerbebaus zu Eigentumslofts.
In der zu weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Göttersiedlung im Kölner Vorort Rath-Heumar entstand im Jahr 2009 das eigene Wohnhaus des Architekten und seiner jungen Familie.
Anstelle des vor der Wende (1986) abgerissenen mittelalterlichen „Haus zur Rose“ entstand auf dem vermeintlich unbebaubaren 60qm Grundstück in Erfurts Altstadt ein neues Stadthaus.
Die Sanierung der Fassade des Mehrfamilien-Wohngebäudes von ca. 1884 wurde im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Düren-Nord“ (Förderprogramm zur Fassadenneugestaltung und Hofbegrünung) durch die Stadt Düren gefördert.
Der Umbau und die Sanierung bauen mit zeitgemäßen, modernen Akzenten ein interessantes Spannungsfeld auf, lassen jedoch der historischen Substanz ausreichend Raum zur Selbstdarstellung, die sicherlich auch im Sinne des Baumeisters gewesen wäre.
Das zeitgemäße kubische Einfamilienhaus mit Flachdach wurde so geplant und erstellt, dass jederzeit, - sowohl baurechtlich als auch planerisch-gestalterisch -, die Erweiterung mit einem weiteren Kubus in Teilbereichen des Flachdaches sowie Realisierung einer großzügigen, direkt angrenzenden Dachterrasse möglich wäre.
Das Gebäude tritt als rechtwinkliger Bau mit vorspringenden Dachscheiben, Balkon und Terrassenteilen in Erscheinung und vermittelt dadurch zwischen hochwertig gestaltetem Innenraum und naturbelassenem Außenraum.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer ist im Jahr 2009 ein Passivhaus entstanden, dass als nachhaltiges Wohnprojekt als beispielhaft für künftige Wohnbauten gilt.
Miet-Geschosswohungsbau mit 101 WE, Geschäftshaus, zwei Ladenlokale, Tiefgarage (137 Stellpl.) Solarsiedlung in bestehender, städtebaulicher Struktur (Blockrandbebauung, Innenstadtlage)
Das innerstädtische Grundstück mit Blick auf den ‚Kleinen Kiel‘ wurde 2007 für ein konkurrierendes Gutachtenverfahren mit einem zeitgenössischen barrierefreien Mehrfamilienhaus beplant.