Die Sauerland Lodge bildet mit sechs architektonisch anspruchsvollen, energieeffizienten & nachhaltigen Ferienhäusern ein naturverbundenes Ensemble. Für Gruppenreisen, einen Urlaub mit Freunden, Seminare, Bergsportbegeisterte & für den Familienurlaub (je Haus 8-10 Personen) wird hier das passende Arrangement geboten.
Das Studierendenhaus der TU Braunschweig ist ein hochflexibler und innovativer Pavilion in Stahl-Holz Hybridbauweise und bietet studentische Arbeitsplätze für alle Fachrichtungen.
Ein Haus, wie ein kleines Dorf Ein eigenständiger, grüner Campus war die Inspiration für den Entwurf für den Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ein Healing Building als therapeutische Landschaft
Architektur für´s mit-und-durch-ein-ander / das hybride Konzept von VinziRast am Land zeigt, was Architekturschaffen zu leisten vermag, wenn es Chancen abseits des „Zeichenbretts“ identifiziert und sich zunutze macht - gegen Marginalisierung und für eine inklusive Gesellschaft, für den sorgsamen Umgang mit Ressourcen.
Der WPP Creativ Cmapus besetzt einen prominenten Platz an der Einfahrt zum Düsseldorfer Medienhafen. Als moderner Bürocampus folgt das Projekt dem Leitgedanken des offenen und kommunikativen Arbeitens. Eine Besonderheit ist die wartungsfreie, deutschlandweit größte Closed-Gavity-Fassade.
ZEITWERKSTADT ist die Konversion einer brach gefallenen, zweigeschossigen Polsterfabrikhalle zum Museum für Stadt- und Industriegeschichte. Eine neue Hülle aus rezyklierten Industriegläsern, die vor allem abends die neue museale Nutzung im ehemaligen Industriebau in den Außenraum trägt, ersetzt die energetisch ungenügende Trapezblechfassade.
Oliv Architekten schaffen mit der Revitalisierung des Fritz 9 eine maximale Wertschöpfung. Durch die Neustrukturierung und Aufstockung des Gebäudes wird eine zukunftsfähige Arbeitswelt geschaffen. Der flexible und nachhaltige Bürokomplex ist Pionier im Bereich des Holzbaus im Bestand.
Die Anatomie der MedUni Graz ist eine der größten europäischen Bildungseinrichtungen in diesem Fachgebiet. Für ihren neuen Sitz am Med Campus Graz entwickelten Franz&Sue zwischen historischer Substanz und Neubau auch anspruchsvolle technische Lösungen und schufen gleichzeitig einen pietätsvollen Rahmen für die Lehre und Forschung.
Umgebungsluft als Hauptenergiequelle: Wärme für 122 Apartments im Boardinghaus in Stuttgart-Feuerbach mit hybrider Heiztechnik bestehend aus Wärmepumpen, Hochleistungsspeichern und Gas-Brennwertkesseln zur Abdeckung der Spitzenlast.
Das eher kleine Haus wirkt es über seine in Quadratmetern gemessene Größe hinaus als ein klares Statement für moderne Architektur und setzt auch unter soziokulturellen und technischen Aspekten einen zeitgemäßen Eckpunkt in das Bremer Viertel.
Intime Stimmung für gemütliche Gespräche im Trubel der Vienna Contemporary. Ein ruhiger Ort im hektischen Kunstmessenalltag! Ein Innen und ein Außen: Graukartonschindeln decken das Holzhaus ein, eine stimmungsvolle Leuchte und eine heiße Tasse Tee. Nach dem Eintreten durch die klein gehaltene Tür, eröffnet sich den Besuchern eine ganz andere Welt.
In Zeiten der Landverknappung und des Klimawandels, stellt sich die Frage, ob der Bau von Einfamilienhäusern noch sinnvoll und zeitgemäß ist. Dieser Entwurf mit ressourcen- und platzsparenden Ansätzen befasst sich mit der Entwicklung von Baustrukturen neuer, qualitätsvoller Einfamilienhäuser.
Der Neubau der 2-zügigen Grundschule mit Mensa als offene Ganztagsschule erweitert das bestehende, denkmalgeschützte Schulzentrum im Stadtteil Kinderhaus von Harald Deilmann um ein eigenständiges Gebäude für die Grundschule. Die neu strukturierten Schulhofflächen und die neue Mensa werden von der Realschule und dem Gymnasium gemeinsam genutzt.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
4-geschossiges Büro und Verwaltungsgebäude. Stadträumliche Vermittlung zwischen gewachsener Bestandsbebauung und neuem Stadtquartier. Innenräumlich offene Verflechtung aller Arbeitsbereiche über ein Atrium. Sichtbare Holzoberflächen und natürlich belassene Materialien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Im Zuge des Ausbaus der Wellness- und Hotelanlage Landhaus Haake in Bad Zwischenahn wurde auch das Wärmesystem zukunftsfähig angepasst. Geschäftsführer Olaf Haake hat seine Anlage mit einem zweiten BHKW ELW 20-43 von Remeha ergänzt. So sichert er gleichzeitig eine kostengünstige Grundlast sowie den Komfort für die Gäste.
Es wird zu schnell und zu viel abgerissen! Die Baubranche scheitert Jahr um Jahr an den gesteckten Klimazielen. Doch wie baut man mit dem was schon da ist? Aus vier Abrissprojekten in Hanover wurde ein Bauteilkatalog erstellt aus dem ein Ort des Wissensaustausch, der Lagerung und des Verkaufs von gebrauchten Baumaterialien entworfen wurde.
Die neue Farbenfabrik in Erlenbach am Main ist Teil des sogenannten MoFa Gebäude-Konzepts. MoFa steht für Modulare Fabrik und besteht aus einem schlüsselfertigen Projekt für Kunden, die an einer ganzheitlichen nachhaltigen Lösung interessiert sind. Dabei bilden das Produktionssystem, das Rohstoffkonzept und das Gebäude eine Einheit.
Die Musterwohnung, die in Form eines Design-Build Projektes an der TU München für die Kooperative Großstadt gebaut wurde, erforscht neue städtische Wohnformen, die soziale und kulturelle Infrastrukturen integrieren. Sie bietet einen Raum für Veranstaltungen, die auf die Aktivierung ungenutzter Orte mit Potential aufmerksam machen sollen.
Eine Energie- und Wärmezentrale auf lediglich 150 Quadratmetern für die Wärmeversorgung von rund 1000 Wohneinheiten in einem Stadtteil von Neustadt in Holstein. Mit nachhaltiger Kraft-Wärme-Kopplung kombiniert mit zwei Gas-Brennwert-Standkesseln Remeha Gas 620 Ace wird hier die Energiewende vorangetrieben.
Das entworfene Konzept mit seinem Hochpunkt direkt bei den Elbbrücken bietet eine Signalwirkung für den Beginn des Hamburger Stadtbereichs. Der Entwurf lässt eine flexible Nutzung mit ruhiger Ufernutzung zu.
In dieser Arbeit wird ein denkmalgeschützter Hof um ein Wohnstift erweitert und gleichzeitig ein plausibler Umgang mit dem Bestand gefunden, sodass der historische Stiftungszweck des Hofes nach zeitgenössischen Standards weitergeführt werden kann.
Die frei gestellte Masterthesis “Tabula Rasa 2040” sucht eine Lösung, auf die gegenwärtigen Probleme der Klimakrise einzugehen. Verortet wurde das Ensemble an der durch starken Seegang gefährdeten Küste in Saint-Malo, der Bretagne in Frankreich. Der gesamte Gebäudekomplex wird ausschließlich über regenerative Energien bewirtschaftet.
Von 2018 bis 2022 wurde das Hölderlin-Gymnasium in der Heidelberger Altstadt erweitert, saniert und modernisiert. Ein neuer Veranstaltungsraum, der dem theaterpädagogischen Profil der Schule Rechnung trägt, vereint Foyer, Zuschauerraum, Bühne etc. unter einem Dach und wurde mit der historischen Bausubstanz zu einem harmonischen Ganzen vereint.
Massivbau, erstellt aus Kalksandstein-Wänden und Stahlbetondecken; die Äussere Hülle bildet ein WDVS-System. Im EG springt nordseitig ein gerundeter Baukörper hervor, welcher den Sondernutzungsbereich eines Sprachlabores beherbergt. Dieser wurde in Holzbauweise errichtet und mit HPL-Platten in verschiedenen blauen Farbtönen verkleidet.
Die Artistik-Akademie ist ein Ort für angehende und professionelle Künstler:innen, der Raum für Begegnungen, Workshops und Weiterbildungen bietet. Das Zirkus Dorf vereint kreative Vielfalt, Nachhaltigkeit und inspirierende Räume, um Künstler:innen zu fördern und das Bewusstsein für nachhaltige Entscheidungen im Holzbau zu stärken.
Die accadis Bildung Unternehmensgruppe in Bad Homburg erweitert ihre Flächen, um u. a. veränderten Anforderungen zu entsprechen. Hierfür wurde ein benachbartes Bürogebäude aus dem Jahr 1990 umgebaut. Die Aufgabe der BGF+ Architekten bestand darin, in ein bestehendes Gebäude in eine Schul- und Hochschulnutzung zu implementieren.
Das in einer alten Stadtvilla beheimatete Büro von Lindner Lohse Architekten BDA wurde erweitert, um das ganze Team an einem Standort unterbringen zu können. Der Neubau in Holz-Hybrid-Bauweise bietet auf drei Büroebenen Platz für 36 Arbeitsplätze.
Im Auftrag des Kreis Unna wurde der ehemalige Schafstall auf Haus Opherdicke in Holzwickede denkmalgerecht umgebaut. Geschaffen wurden wichtige Flächen für den Ausstellungsbetrieb des Hauses. Entstanden sind unter anderem Bereiche für die Museumspädagogik, ein Bilderdepot, Werkstätten, Lagerräume und ein Personalaufenthaltsbereich.
Die Fettschmelze war Teil des städtischen Schlacht- und Viehhofs in Dresden und wird nun als Büro genutzt. Die Sanierung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz unter Berücksichtigung auf Einhaltung des einheitliche Gestaltungskonzept des gesamten Ensembles.
Die ehemalige, denkmalgeschützte Erbsenschälfabrik aus dem Jahre 1899 wurde zu einer Volksschule, einem Gastrobetrieb mit Veranstaltungssaal sowie einer Musikschule umgebaut.
Ein Holzbau mit Gründach und Photovoltaik. Rautenförmig angeordneten Streben bilden die Fassade. Das weit auskragende Dach dient dem konstruktiven Holzschutz und wurde als Stapelrost ausgebildet. Der Entwurf reduziert sich auf sein tragendes, konstruktives System.