Der Neubau führt sechs bislang eigenständige Feuerwehrabteilungen an einem günstig Standort zusammen. Die Planung erfolgte mit dem Ziel, nach dem Kreislaufprinzip »Cradle to Cradle« umzusetzen. Die Trennung und Stapelung der einzelnen Funktionsebenen sowie die Nutzung der Hanglage des Grundstücks gehören zum wesentlichen Entwurfskonzept.
Neubau eines zukunftsweisenden Forschungsgebäudes auf dem Campus der TU Braunschweig. Entsprechend der Forschung am ZELUBA® lag der Fokus bei der Planung auf einer modularen Bauweise und der Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen in Kombination mit konventionellen Werkstoffen.
Das Haus für Kinder in Kirchseeon, einem Markt im östlichen Einzugsgebiet von München, beherbergt Räumlichkeiten für eine Krippe und einen Kindergarten mit insgesamt 120 Kindern.
In einem eher unwirtlichen Kontext im Gewerbegebiet des Ortsteils Wangen an der Peripherie der Stadt Stuttgart soll das Restaurant zum authentischen, besonderen Ort werden.
Durch seine Lage bildet die große Sporthalle baulich den Auftakt zu dem neu gestalteten Sportgelände der Kaserne. Das Gebäude mit den Außenabmessungen 45,34m x 30,02m ist funktional in einen höheren und niedrigeren Teil gegliedert.
Eine Stellung zu einem Lost Place beziehen und wie man versucht Architektonisch damit umzugehen. Es sollen die entstandenen Qualitäten beibehalten werden. Der Grünraum, der durch die Verwilderung sich das Grundstück angeeignet hat, soll seinen Stellungswert behalten.
Das neue Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording bildet den Abschluss der erweiterten Strandpromenade. Der neu interpretierte Pfahlbau dient als Treffpunkt für Groß und Klein, für Alt und Jung.
Die Villa Berg ist ein Kulturdenkmal im Stuttgarter Osten, welches in den letzten Jahren stark in die Vergessenheit geriet. Die neue Villa Berg soll zu einem Kulturzentrum für alle werden, welche Raum für Musik und vieles mehr bietet.
Bei dem Gebäudeensembles, aus dem Jahre 1974 an der Machabäerstraße/ Turiner Straße in Köln, entsteht die Chance auf eine stadtbildprägende Aufwertung und Neupositionierung eines historischen Gebäudeensembles mit zeitgemäßer Nutzungsmischung und unter Berücksichtigung ressourcenschonender Mittel und Werkzeuge der Kreislaufwirtschaft.
Die vorliegende Arbeit zeigt einen Lösungsvorschlag um Tourismus am Möserer See nachhaltig zu gestalten. Der Eingriff in die Natur ist so gering wie nur möglich und das Gebäude verschmilzt mit der Umgebung.
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Das denkmalgeschützte Gebäude Heiliggeist & das Alte Rathaus Borken wurden zum Stadtmuseum umgebaut. Im EG liegt der Eingangsbereich mit Empfangstheke, Museums-Shop & Touristeninformation, im OG die Dauerausstellung & im Dachgeschoss das Museumsmagazin und die Museumswerkstatt. Im nördlichen Anbau wurde der Wechselausstellungsbereich geschaffen.
Auf dem Grundstück des alten Straßenverkehrsamts in Düsseldorf ist der innovative Heinrich Campus entstanden. Durch die dreifache Staffelung der fünf- bis siebengeschossigen Baukörper fügt sich das Gebäude harmonisch in die städtebauliche Struktur ein und lässt Freiflächen entstehen. Die Klinkerfassade greift die industrielle Vergangenheit auf.
Mit dem Neubauprojekt realisierte die Stadt Frankfurt ein Krankenhaus, das fast gänzlich ohne fossile Rohstoffe beheizt und klimatisiert werden kann. Mit rund 670 Betten, mehreren medizinischen Schwerpunktzentren und dem zentralen Operationsbereich darf es sich das erste Passivhaus-Krankenhaus der Maximalversorgung nennen.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.
Direkt neben der Johanneskirche, an der Ausfahrt des Kö-Bogentunnels entstand das Büro- und Geschäftshaus Vertikum. Die Fassade gliedern Strukturen aus Naturstein und Fensterflächen in einem gleichmäßigen Rhythmus. Während die Stützengeometrie die Vertikale des Hauses betont, greifen umlaufende Natursteinbänder den Schwung des Gebäudes auf.
Der Neubau des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln, ist ein Institutsgebäude für technische und pharmazeutische Chemie und beherbergt neben Laboren auch zentrale Hochschuleinrichtungen, wie Hörsäle, Mensa und Bibliothek. Das Gebäude ist der erste Baustein auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in Leverkusen.
Das Caveau du Château der Familie Guigal liegt im Herzen des Weinbaugebiets Côte-Rôtie. Die besondere Wein-Location wurde auf Basis von Theben KNX-Produkten mit komplexen Beleuchtungsszenen ausgestattet.
Ein KNX-basiertes Smart Home System bietet höchste Flexibilität für zukünftige Erweiterungen und damit auch maximale Investitionssicherheit. Bei der Produktauswahl kamen Theben KNX-Jalousie-, Schalt-, Heizungs- und Dimmaktoren, Präsenzmelder sowie eine Theben Wetterstation zum Einsatz.
Neubau der Kindertagesstätte „Die kleinen Strolche“ in Empfingen mit effizienter Beleuchtung und Beschattung. Die Basis hierfür bietet die KNX-Gebäudeautomation mit Theben KNX Schalt- und Jalousieaktoren.
't Gasthoês ist das multifunktionale, nachhaltig sanierte und um neue Funktionen erweiterte Gemeindezentrum im niederländischen Horst aan de Maas. Für das Schalten, Dimmen und die smarte Steuerung der LED-Beleuchtung wurde sich für das Unternehmen für Theben.
Kaum ein anderes Großprojekt in Zürich hat in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie das Polizei- und Justizzentrum (PJZ). Für die effiziente Nutzung der Energie sorgt KNX in Verbindung mit über 2.800 Präsenzmeldern von Theben HTS.
Im Zuge einer Renovierung sollen die Gästeräume baulich an die Vorstellungen für die Nutzung angepasst werden. Folgend ist gewünscht die Maisonette-Wohnungen in Etagenappartements umzuwandeln und die so entstehenden Räume mit neuen Bädern auszustatten.
Bei der Renovierung des märchenhaften Schlosses Botaniq im ungarischen Tura lieferte und programmierte die Firma Elektro-Kamleithner die KNX-Gebäudeautomation mit Theben KNX-Komponenten.
Das Sommerhaus auf den Schären gilt als traditioneller Rückzugsort in Skandinavien. Charakteristisch ist die Einfachheit der Bauten. Der Entwurf befindet sich auf der Schäreninsel Kastön. Das Haupt- und Gästehaus bilden sich entlang zweier Achsen aus. Eine kleine Werkstatt rundet das Ensemble ab.
An einem Ort der Stille inmitten eines großen Feldes bei Rastenberg steht die SPIEGELARCHE. Dieser begehbare architektonische Raum öffnet sich den Menschen für Kunstausstellungen, interaktive soziale Projekte, Vorträge und Bildungsprojekte zu den Themen Heimat, Ökologie, Natur, Digitalisierung und Zukunft.
Die Arbeiten findt im Gebäude-Bauteil U im 1.OG statt. Während der Sanierung wird in den anderen Gebäudeteilen der normale Forschungsbetrieb weitergeführt.
Weiterentwicklung des Schullandheims Barkhausen in Bad Essen durch den Umbau des historischen Haupthauses und die Erweiterung der Seminargebäude durch drei neue Baukörper in Holzmassivbauweise
Die Ausstellungsgestaltung des Museums basiert auf dem Konzept der "offenen Wände". Der Besucher wird intuitiv durch die entstehenden Durchblicke geleitet. Die markanten Bögen sind in die Ausstellung integriert und die Räume in thematisch passende Farbwelten gehüllt. Der Ausblick auf den lichten Innenhof und die Stadt ist dabei allgegenwärtig.
Das Bauwerk gehört zu einer Reihe von historischen Gebäuden der Altstadt von Konstanz. Nach der Umstrukturierung der Sparkasse Bodensee 2018 sollte in Konstanz nur der Kundenservice erhalten bleiben. Der Großteil der Flächen sollte in Hotel, Gastronomiebetriebe und Handel umgewidmet werden.