Der in Holz-Hybrid-Bauweise 7-geschossige Büro- und Gewerbeturm „Westspitze“ auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal zählt zu den ersten Projekten dieser Größenordnung in Deutschland. Mit seinem Tragwerk in Holzbauweise und der integrierten und wartungsarmen Solarfassade ist das Gebäude besonders nachhaltig und ein kompaktes „Kraftwerk“.
Die Kita wurde als konstruktiver Holzbau mit sichtbar belassenen Oberflächen erstellt. Ihre haptischen und atmosphärischen Qualitäten machen sie zu einem Haus zum Anfassen. Jeder Gruppenraum verfügt über ein räumlich integriertes Kletterelement, das sich als Ausguck über die begrünte Dachfläche erhebt.
Ein bestehendes Plattenbau-Schulgebäude des Typs „Erfurt“ in Neuruppin wird durch CKRS Architekten zu einem CO2-freundlichen und zukunftsfähigen Gebäude mit Holzfassade umgebaut, mit optimierter innerer Organisation und zukunftsfähigem Lernkonzept.
Nur einen Steinwurf vom alten Firmensitz entfernt, bildet die neue Zentrale der Gustav Epple Bauunternehmung im Stuttgarter Stadtteil Degerloch den Auftakt zum Industriegebiet an der Tränke. Entstanden ist ein 3-geschossiger, skulptural anmutender Neubau aus einer kerngedämmten und eingefärbten Sichtbetonkonstruktion.
Die Transformation eines leer stehenden Waisenhauses aus den 60er Jahren in einen sozialen Treffpunkt zieht neue städtebauliche Verbindungen. Mit dem Ziel, mentale Gesundheit zu fördern, bietet dieses neue Quartier Rückzugsorte zwischen bewachsenen, zerfallenden Mauern, Workshop-, Therapie- und Veranstaltungsräume, sowie betreute Wohngruppen.
Wein - ein Kulturgut, das Genuss, Lifestyle und Erlebnis verbindet. Erschaffen als Zusammenspiel von Weinberg, Klima und Winzerarbeit. Der Gedanke: individuell, handwerklich und persönlich.
Im neuen Kulturbahnhof Aalen begegnen sich Aalener Industriegeschichte und die Architektur des 21. Jahrhunderts. Nach einem Brand ist es gelungen, die historischen Gebäudefragmente auf dem „Stadtoval“ mit viel Gespür in die Architektur der Gegenwart zu integrieren und einen Ort mit überregionaler Strahlkraft zu schaffen.
sbagliato bedeutet übersetzt ‚falsch’ - eine klassisch italienische Bar Caffè – Aperitivo, wie sie in Italien niemals stehen würde und in Wiesbaden bisher noch nicht stand.
Das Entwurfskonzept des integralen Planungsteams sieht im Kern eine Addition von zwei Gebäuderiegeln vor, die das straßenseitige Denkmal sowie das Hofdenkmal selbstverständlich und konsequent zu einer zweihüftigen Anlage mit mittleren Erschließungsfluren ergänzen.
Die Aachener Verlagsgesellschaft mit vielfältigen Medien- und Veranstaltungsfirmen, wie z.B. die Aachener Zeitung, plant auf dem bestehenden Firmengrundstück einen zukunftsorientierten Mediencampus. Das Herzstück ist der Neubau für rund 240 Mitarbeiter, der auf dem neuesten technischen Stand die Medienprozesse optimal unterstützen wird.
Aus einem Brandereignis resultierte ein Totalverlust einer Werkzeugmaschinenhalle der RWTH Aachen. Ein L-förmig anliegender Gebäudeteil blieb aufgrund der Trennung durch eine Brandwand erhalten. Durch die Wiedererrichtung des Hallenbaukörpers sowie der Sanierung des Bestandsbaus konnte der Grundstücksflächenverbrauch nahezu beibehalten werden.
Die architektonische Präsenz des neuen Hauptsitzes verweist auf die öffentliche Bedeutung als Baustein im neuen Stadtganzen von Bludenz. Ein einladendes Haus mit offenen, flexiblen Strukturen welches das Selbstverständnis der Jäger Gruppe als solidem und technikaffinem Unternehmens eindeutig kommuniziert.
Ein Kindergarten, der das Potenzial des Ortes mit den Anforderungen der modernen Pädagogik verbindet. Der Neubau des Kindergartens ist als kompakter, zweigeschossiger Baukörper konzipiert, welcher eine vielschichte Innenwelt birgt. Offenheit nach Innen und Aussen, grosszügigen Erschliessungs- und Kommunikationszonen.
Der Neubau der Patscherkofelbahn wird als ganzheitliches Projekt am Berg verstanden. Ziel des Entwurfes ist die Entwicklung von klaren und selbstbewusst gestalteten Stationsgebäuden. Die Erscheinung ist von funktionsabhängigen, klar strukturieren vertikalen und horizontalen Elementen geprägt.
Der flache, eingeschossige Baukörper setzt sich präzise zwischen See & Landschaft in das räumliche Feld aus bestehendem Wassersteg & der Mündung des Kugelbeerbaches. Ein weites, schützendes Dach bildet weiche & vermittelnde Raumübergänge zwischen dem Gebäude & seiner Umgebung & vereint die einzelnen Einheiten des Infrastrukturgebäudes unter sich.
Mit dem Neubau an der Kasseler Landstraße hat sich die Bauherrin Volksheimstätte den Wunsch nach passgenau auf ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittenen, langlebigen Arbeitsräumen erfüllt.
Die alte Rheinmühle im Reisholzer Hafen wird in einen innovativen Ort für Arbeit, Handwerk und Kunst verwandelt. Das Projekt setzt die Kunstinitiative fort, die in den ehemaligen Hafenhallen bereits entstanden ist, und zielt darauf ab, das brachliegende Industriegebiet aufzuwerten und Impulse für zukünftige, urbane Entwicklung zu geben.
Ein gesundes Wohnumfeld ist sicher und attraktiv, lädt alle zum Miteinander ein, fördert gesundes Verhalten und macht das Leben angenehm. Das Projekt zielt darauf ab, diese These durch eine Reihe nachhaltiger Aspekte zu verwirklichen, um damit ein gesundes Lebensraum im neuen Wohnungsbau zu schaffen.
Mit ihren 18 Fakultäten gilt die Ludwig-Maximilians-Universität [LMU] in München als internationale Spitzenuniversität und lehrt die über 50.000 Studierenden in zahlreichen Disziplinen. Die Hauptmensa in der Leopoldstraße in Schwabing wurde aufwendig saniert.
Die städtische HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH realisierte auf einem ca. 22.000 m² großen Grundstück im pulsierenden Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg das autofreie „Quartier am Rathauspark“.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Revitalisierung eines Hallenbades der 1970-er Jahre. Es wird bereits verloren gegangenes Gut wieder aufgewertet, um leerstehende Gebäude zu revitalisieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Das Schwimmbad soll wieder „Aufblühen“ und mit weiteren Funktionen aufgewertet werden.
Das Modell der Gärtnerstadt soll im Bestandsensemble der leerstehenden Gärtnereianlage im fränkischen Dorf Gemünda die Aspekte des Grünraums in Verbindung mit Wohnen und Arbeiten sowie der Stadt der kurzen Wege verbinden. Es soll nicht nur einen Beitrag zum Erhalt leisten, sondern auch Raum für Innovation und die Menschen in Gemünda schaffen.