Das Einfamilienhaus der Familie Koch hat eine besondere Ausstrahlung. Es ist kein gewöhnliches Haus. Die Form fällt regelrecht aus dem Rahmen. Blickfang ist das obere Geschoss, das sich schützend, fast schwebend über das Erdgeschoss schiebt.
Weil die Bankfiliale aus allen Nähten zu platzen drohte, entschloss sich die Raiffeisenbank Mengkofen, in dem benachbarten ehemaligen Kornspeicher weitere Büroräume unterzubringen. Über dem luftigen Treppenhaus des massiven und dicken Gemäuers sorgt das filigrane Modulare Oberlicht-System von VELUX für erhellendes Tageslicht.
Der Baukörper stellt sich als 3-geschossiger Solitär mit angelagerter Garage u. Carport dar. Neben im Erd- und Obergeschoss angeordneten Wohnfunktionen sind untergeschossig Sauna- und Fitnessbereich, Gästewohnung und Nebenräume untergebracht. Die Fassaden sind durch ruhige Putz- und Klinkeroberflächen charakterisiert.
Das Dachgeschoss eines Reihenhauses in Hamburg aus den 1970er-Jahren wird energetisch saniert, modernisiert und zu einem lichtdurchfluteten Studio mit Galerie umgebaut.
Planungsaufgabe war der Umbau eines bestehenden Einfamilienhauses durch Teilabriss des Bestandes und Erweiterung im Rückbereich. Die außergewöhnliche Grundstücksqualität - die Gartenseite grenzt direkt an das Naturschutzgebiet der Rheinauen – sollte in den Vordergrund gestellt werden und das Gestaltungskonzept durchziehen.
Die Kirche ist sehr einfach konstruiert. Eine sichtbare Massivholzplatte überspannt sämtliche Räume. Sie faltet sich über dem Gottesdienstraum auf, so dass sich ein Kirchenschiff formt. Aus den Dachschrägen fällt durch Lamellen Licht in den Raum - scheinbar aus dem Nichts kommend - und erzeugt eine sakrale Atmosphäre.
Das Haus ist für das Zusammenleben von 3 Generationen konzipiert und hochflexibel. Es ist im EG und UG schwellenfrei und altersgerecht. Die Erschließung erfolgt über eine Rampe. Bauweise und Technik sind hochwertig und dauerhaft. Ein Gebäude mit niedrigen Betriebs- und Wartungskosten, durch Vorfertigung mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Inmitten des Denkmal-Ensembles Bleibtreustraße / Ecke Mommsenstraße - zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz - haben wir von 2010 - 2011 eines der letzten noch nicht sanierten großen Berliner Eckhäuser der Gründerzeit komplett umgebaut.
Im Herzen der Berliner City West - direkt zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz - wird von 2011 - 2012 eines der letzten, nach dem Krieg noch nicht sanierten, großen Berliner Eckhäuser hochwertig und umfassend umgebaut und saniert.
Umbau und Erweiterung einer ehemaligen Buntweberei aus der Jahrhundertwende zum modernen Ausbildungszentrum für technische und kaufmännische Auszubildende des Polymerspezialisten REHAU.
1936 wurde auf dem Gelände gegenüber dem Heinrich-Braun-Krankenhaus eine größere Arbeiter- und Kleinbürgersiedlung errichtet. Die mit 48m2 Wohnfläche bestehende Doppelhaushälfte musste für eine Familie mit 3 Kindern erweitert werden.
Mitten auf der Insel Werder am Marktplatz bewahrt das Gebäudeensemble des ehemaligen Hotels "Stadt Wien" mit Tanzsaal, Brauerei, Hofremise und Turmaufbau den Charme seiner bewegten Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.
Der dünnhäutige Nachkriegsbau hatte wenig räumlichen Charme, allein die Lage unter altem Baumbestand war so reizvoll, dass die Baufamilie das Objekt erwarb.
Der Gebäudeursprung liegt in einem bäuerlichen 1-geschossigen Wohnhaus in orttypischer giebelständiger Ausrichtung an der Straße, errichtet vermutlich im ausgehenden 19 Jahrhundert. Entlang der Straße sind einige Häuser dieser Art erhalten, dadurch entsteht die typische Haus-Hof-Haus-Hof-Abfolge.