Geplant wurde ein zweigeschossiges Gebäude, das mit insgesamt etwa 250 qm Wohn- und Nutzfläche ausreichend Platz für die dreiköpfige Familie bietet und trotzdem genug Raum für den Einsatz verschiedenster Materialien und architektonischer Besonderheiten ließ, durch welche ein größtmögliches Raumerlebnis geboten wird.
Das Ensemble aus 4-zügiger Grundschule und Zweifeldsporthalle fasst einen Hof mit vielfältig gestaltete Freianlagen ein. Das Schulgebäude bietet offene, flexible Lernräume für ein transparentes, übergreifendes Lernen. Die Mensa lässt sich zur Pausenhalle und zum Schulhof hin öffnen und zu einem großen Veranstaltungsbereich erweitern.
Die 62. Oberschule „Friedrich Schiller“ wurde teilsaniert und durch einen Erweiterungsbau mit Einfeldsporthalle und Unterrichtsräumen ergänzt. Der Neubau ordnet sich dem Denkmal durch seine zeitlose Architektursprache gestalterisch unter. Sein schwebender Charakter unterstützt die Intension des Anbaus.
CARSTEN ROTH ARCHITEKT plante und realisierte das erste SOS-Kinderdorf in Hamburg mit seiner außergewöhnlichen, innenstädtischen Lage. Hier fasziniert die variierende Keramikfassade sowie der gemeinnützige bzw. soziale Gedanke des Projekts in denkmalgeschützer Umgebung der Frohbotschaftkirche sowie des Fritz Schumacher Ensembles.
Das neue Wohn- und Geschäftshaus bietet altersgerechten Wohnraum direkt am Tor zur Innenstadt. Kurze Versorgungswege, eine barrierefreie Erschließung sowie wohnungsnahe Freiräume unterstreichen die Qualität der Wohnungen. Neben soziokulturellen Aspekten überzeugt das Projekt durch Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Das kleine Haus sollte endlich großzügig zum Garten geöffnet werden. Das Siedlungshaus von 1939 erhält daher einen Anbau, der den Wohnraum für die Bewohner zum Garten öffnet und einen freien Rundgang durch die Räume im Erdgeschoss möglich macht.
240 Einheiten mit 1-bis 5-Zimmer-Wohnungen richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Diese räumliche Konstellation ermöglicht die Bildung einer ausgewogenen sozialen Bewohnerstruktur aus Studenten, Familien, Singles, WGs und Rentnern. Begünstigt werden diese flexiblen Wohnoptionen durch eine ausgeprägte und vielfältige Infrastruktur im Viertel.
Progressiv in Geschichte und Stadtbild eingewoben: Den Sockel eines alten Klinkerbaus direkt an den Pflastern des Kirchplatzes in Beelen teilen sich drei eigenständige Satteldachaufbauten, die in ihrem Konglomerat über dem Sockel leicht vor- oder zurückspringen und an den traditionellen Dreiseitenhof erinnern.
Ressourcenschonender Umbau eines 80er-Jahre-Wohnhauses zum komfortablen Niedrigenergiehaus. Das Ergebnis überzeugt durch Nachhaltigkeit, Flexibilität bei der Nutzung und mit außergewöhnlichem Design.
Das Gebäude mit modernen Arbeitswelten bildet den ersten Stadtbaustein des entstehenden Innovationsparks in Augsburg, einem Ort der Verbindung von Arbeits- und Wissenswelten. Es richtet sich in seiner Konzeption folgerichtig an Start-Ups und Firmen aus dem Forschungs- und Tech-Umfeld.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Das Gebäude und Ensembles, die in den 1950er-Jahren am Stuttgarter Marktplatz entstanden, prägen bis heute das Stadtbild. Das gilt für das Haus Marktplatz 5 besonders, da es den Stuttgarter Marktplatz an prominenter Stelle einfasst.
Bei dem Technikum Otto Fuchs handelt es sich um einen Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes und einer angrenzenden Halle der Firma Otto Fuchs in Meinerzhagen. Das Gebäude besticht durch eine flexible Raumgestaltung, eine klare Formensprache im Innen- und Außenbereich und durch innovative Haustechnik.
Das Großprojekt am Klinikum Kulmbach realisiert in drei Bauabschnitten den Umbau und die Erweiterung des Klinikums. Neben zwei neuen Gebäuden wird im Zuge der Maßnahmen der Bestand modernisiert und neu strukturiert. Der erste Bauabschnitt - Neubau Süd - wurde im Jahr 2020 fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt ist bereits in Ausführung.
Reha-Klinik | Unfallkrankenhaus Berlin. Der Entwurf schafft den Spagat zwischen Eigenständigkeit u. Einordnung in den hist. Campus. Die 5 Segmente des Baukörpers zitieren die klass. Formensprache der denkmalgeschützten Bauten mit ihren Mittel- u. Seitenrisaliten.
Das Bürogebäude Lister Dreieck in Hannover antwortet mit seiner Gebäudekubatur auf die Prämissen von Bebauungsplan und Grundstück, belebt durch städtebaulich bewusst gesetzte Akzente den Straßenraum und verwebt so den Neubau mit der Umgebung. Die plastische Bearbeitung der Klinkerfassade zeichnet die Gliederung des Baukörpers nach.
Der von AJF Architekten entworfene Neubau für die GELSENWASSER AG ist ein sechsgeschossiger Rundbau. Das vollverglaste Gebäude bietet Raum für rund 180 Arbeitsplätze. Besonders bemerkenswert sind seine transparente Holzfassade und ein hocheffizientes Energiekonzept.
An der Grundschule Donnerschwee lernen rund 200 Kinder in 10 Jahrgangsklassen und einer Schulkindergartengruppe. In Folge der Entwicklung im Stadtgebiet, sollte die bisher zweizügige Schule auf eine Dreizügigkeit mit Inklusion ausgebaut werden.
Neue Hauptverwaltung der Stadtbau Moers GmbH und der Wohnungsbau Stadt Moers GmbH an zentraler Stelle in Moers. Das Bürogebäude bietet Platz für 41 Mitarbeiter und liegt unmittelbar am Bahnhof mit dessen Vorplatz und dem Vinzenzpark.
Im Herzen Berlins, zwischen Invaliden- und Chausseestraße, ist ein flexibles Geschäfts- und Bürohaus für die Vermietung an zwei Start-Up-Unternehmen entstanden.
Der Neubau des Sportzentrums wertet die Sportlandschaft der Stadt Überlingen auf. Fünf unterschiedliche Sporthallen (Dreifeld-, Gerätturn- und Ballsporthalle) sind in einem klar umrissenen Baukörper untergebracht. Dieser präsentiert sich mit seiner Fassade aus weißem Streckmetall und dem markant gefalteten Hallendach als eleganter Solitär.
Das Gebäude mit vorgehängter Lochfassade zeichnet sich durch einen Rohbau aus, der mit wenigen Innenstützen auskommt. Die Gliederung erfolgt gemäß seiner Nutzung in einen Sockel und drei Büroetagen aus verjüngenden Fensteröffnungen, deren Anteil sich im Verhältnis zu den Fassadenstützen vervielfältigt.
Der Neubau bildet den Auftakt für ein neues Justizviertel. Die Anlage entwickelt sich als gestaffelte Mäanderstruktur entlang der angrenzenden Straßen. Das aus sechs Baukörpern bestehende Ensemble formt mehrere Höfe. Der große Saaltrakt mit seinem zentralen, viergeschossigen Atrium erschließt als zentraler Kopfbau die gesamte Anlage.
Das K08 ist ein sechsgeschossiger Büro-Neubau am Deutzer Hafen in Köln. Der L-förmige Grundriss mit abgerundeten Ecken. Die Fassade der Regelgeschosse zeichnet sich durch eine Laubengang-Struktur mit filigranen Sichtbeton-Doppelstützen aus. Die Absturzsicherung besteht aus gefalteten Edelstahlblechen mit eingelasertem Rautenmuster.
Das Ensemble aus den drei neuen Laborgebäuden markiert den Anfang der Neustrukturierung des Hochschulstandorts Gießen. Es entsteht eine abwechslungsreiche und fließende Abfolge von attraktiv gestalteten Innen- und Außenräumen, eine Lernlandschaft, die das studentische Leben und Lernen sowie Forschung und Lehre fördert.
Mixed-Use-Komplex im Zentrum des neuen Münchener Werksviertels, der fünf unterschiedliche Nutzungen in einem Gebäude zusammenbringt und so zur nachhaltigen Belebung des neuen Stadtquartiers beiträgt
Das neue Dojo ordnet sich als Gebäudeensemble um den markanten Baumbestand. Ein hoher Baukörper integriert die Karatehalle und öffnet sich großzügig zur Landschaft. Im vorgelagerten niedrigen Baukörper liegen die Sozialräume. Holz und natürliche Materialien prägen die Atmosphäre. Eine dunkle Metallblechfassade schützt den Innenraum.
Das Universitätsklinikum Bonn hat die Biomedizinischen Einrichtungen am Standort Venusberg zusammengelegt. Das BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungiert, verfügt über Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen).
Das Haus der Patenschaften bietet neben flexiblen Büroräumen im EG eine Verkaufsfläche für den Plan Shop, der sich mit einem einladenden transparenten Entree zur Straße öffnet. Das Gebäude verfügt über begrünte Dächer, eine Photovoltaikanlage und erfüllt den KFW 55-Standard.
Das neue Headquarter der Firma Chemoform ist der Ersatzneubau einer Logistikhalle mit einer ergänzenden Verwaltungsstruktur. Das Bauwerk zitiert durch den Rhythmus der Oberlichter die umliegende Industriebauten und ermöglicht eine natürlich belichtete Logistikhalle, die geprägt ist durch unbehandelte Oberflächen und einem Tragwerk aus Holz.