Der Neubau tritt anstelle des prominenten Lindwurmstüberls und schließt damit die Baulücke an der Blockecke. Der Baukörper gliedert sich in Gastronomie, Wohnen und gemeinschaftliche Nutzung. Der Entwurf ist eine Reaktion auf den Bedarf nach neuen Formen des Zusammenlebens für unterschiedliche Singlehaushalte.
Am Fuße des Schlern auf der malerischen Seiser Alm (Bozen) wird ein Stadel als Haus zu neuem Leben erweckt. Das von noa* (network of architecture) realisierte Projekt orientiert sich an Südtiroler Tradition und überrascht mit seiner visionären und unerwarteten Inneneinrichtung: ein fast magisches Ambiente wie aus Kindheitstagen.
Villa am Steinbruch: Der Genius des Ortes. noa* entwickelte ausgehend vom konkreten Ort - dem Steinbruch am Ritten - ein Entwurfskonzept, das von der traditionellen Zyklopen-Steinmauer ausgeht und versucht, dem Hang "topographisch" zu begegnen.
Auf einem in Potsdam an einem Erlen-Bruchwald, am Ende einer Stichstraße mit unmittelbarem Blick zum See gelegenen Grundstück stapelten die Architekten mit viel Liebe zum Detail und in engem Kontakt mit den Bauherren die auskragenden Baukörper so übereinander, dass fast jeder Raum Blickbeziehung zum See hat.
In Kooimeer, einem Viertel im niederländischen Alkmaar, reifte ein auf den ersten Blick herkömmliches Instandhaltungsprojekt zu einem tiefgreifenden, verbindenden und vor allem sozialen Erneuerungsprozess heran, der dem Viertel neue Impulse gibt.
Das New House of Auchengree steht auf einem Hochplateau im Südwesten Schottlands. Die Gebäude des Anwesens trotzen dem ständigen Wind und dem rauen Klima durch widerstandsfähige Fassaden aus Titanzink.
Das Haus E besteht aus einem Wohnhaus und einem Pavillon, welcher als privater Bürobereich genutzt wird. Die kubischen Baukörper sind über unterirdische Tunnel miteinander verbunden und erzeugen ein reizvolles Ensemble.
Über den Dächern von Berlin: Die Umnutzung der ehemaligen Eventfläche im 37. Stock im Park Inn in exklusive Suiten mit einem einzigartigen Blick auf die Hauptstadt war die Grundlage für das neue Konzept. Hier ist man der Stadt ganz nah – und doch dem Trubel und dem geschäftigen Treiben so fern.
Entkernung, Teilabriss, offene Masterbad- und Schlaflandschaft, Inselküche mit Esszimmer, Statikkonzept, Raumdefenitionen, Deckenabhängungen mit integrierten Beleuchtungszonen.
Das seit Mitte der achtziger Jahre in Marseille ansässige Architektenbüro Fatosme et Lefèvre erbaute Villa B in der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas im Departement Var. Das Haus besticht durch die atemberaubende, freie Aussicht aufs Mittelmeer.
Inmitten der idyllischen Berglandschaft Österreichs, genauer gesagt in Ellmau am Wilden Kaiser, entstand 2018 mit der Tirol Lodge der erste one stop shop Hotelbetrieb in Tirol. Das Besondere: Das voluminöse Bauvorhaben wurde komplett aus Holz und in Modulbauweise gebaut.
Nach vier Jahren Bauzeit ist in Hamburg das Boutique-Hotel Tortue als Teil des Stadthöfe-Quartiers eröffnet worden. Seit dem versprüht es den Charme des Savoir-vivre in der Hansestadt.
Vor den Toren der Rothenburger Altstadt wurde eine ehemalige Unternehmervilla aus der Gründerzeit zum Hotel umfunktioniert. Der Bauherr kombinierte dafür zwei unterschiedliche Konzepte: Die Qualität eines High-End-Designhotels mit der Freiheit und Ungezwungenheit eines privaten Appartements.
Seit 2018 ist die Hansestadt Hamburg mit dem The Fontenay um ein neues Vorzeige-Luxushotel reicher. Charakteristisch ist seine skulpturale Architektur, die Innen wie Außen von einer kreisförmigen Formensprache dominiert wird.
In Coburg gibt es seit August 2018 für Berufstätige, Pendler, Studenten und Azubis das Zuhause auf Zeit. Hier haben Sie auf 26 bis 42 Quadratmeter ein ausgestattetes Apartment mit eigenem Badezimmer und Küchenzeile. Dank den zahlreichen Gemeinschaftsbereiche gibt es auch viele Möglichkeiten für Kommunikation, Begegnung und Austausch.
Im Hotel Aquis Grana in Aachen werden im laufenden Betrieb alle Zimmer renoviert. Anstelle von Teppich kommen objectflor Vinylböden in Eicheoptik zum Einsatz, die leise wie textile Bodenbeläge sind.
Durch das verwendete Material der Außenhaut wirkt der obere Kubus als würde er schweben. Eine skulpturale Einheit wird durch die beiden parallel verlaufenden Schrägen des Erdgeschosses und des Daches erzielt.
Modernisierung eines Mehrfamilienhauses aus dem Jahr 1910. Ausbau des nichtgenutzten Dachgeschosses. Einbau neuer Bäder. Anbau neuer Balkone. Einsatz einer Luft / Wasser Wärmepumpe als Heizungsanlage. Umgestaltung des Innenhofes.
Die zweigeschossige, denkmalgeschützte Villa Friedrichsruh wurde im Stil der Neurenaissance im Jahr 1899 erbaut und ehemals als Pension genutzt. 2004 wurde das ca. vier Jahre leer stehende Haus von einer Bauherrengemeinschaft gekauft und in elf Monaten saniert.
Ein Bungalow in Duisburg aus den 1970´er Jahren sollte in seiner Raumaufteilung erheblich nach heutigen Bedürfnissen umstrukturiert werden. Das Öffnen und Vergrößern der Räume, speziell der jetzigen Küchenlandschaft und des Flures, war dabei unumgänglich. Oberlichter mit Tageslichtversorgung.
Die Pepitahöfe in Berlin bieten ein modernes Wohnbaukonzept mit hoher Lebensqualität. Auf einer ehemaligen, rund 110.000 m2 großen Brachfläche im Spandauer Bezirk Hakenfelde entstehen seit Herbst 2016 acht Gebäude, die zusammen 1.024 Mietwohnungen beherbergen werden.