In bester Stuttgarter Innenstadtlage hat der südpazifische Charme eine Dependance eröffnet. Restaurant MALO lädt seine Gäste ein, einen Kurzurlaub in den Dschungel zu erleben, mit behaglicher und geborgener Atmosphäre, die zum Wohlfühlen und Verweilen einläd.
Das Gebäude hat eine Gesamtausdehnung von 21 x 77 Meter und wurde großteils in Holzleichtbauweise errichtet. Das Dach besteht aus einer Holz-Kielstegdecke. Die südliche Fassade besteht aus einem horizontalen Lattenrost aus Lärche mit parabelförmigen Bögen.
Die Bauherren traten mit der Vision an uns heran einen Ort zu gestalten, an dem internationale Frühstücks-Spezialitäten mit aktuellen Trends fusionieren und der Fokus auf hochwertige Produkte neben dem Essen auch in einem vielfältigen Raumkonzept wieder zu finden ist.
In der Hunsrückgemeinde Herrstein läuft derzeit die Rettung des historischen Ortskerns. Vom Malermeister bis zum Auszubildenden ist das Mammutprojekt für alle Beteiligten eine einmalige Aufgabe. Mit Histolith-Produkten von Caparol restaurieren sie die Gebäude in der Denkmalschutzzone fachmännisch und mit viel Liebe zum Detail.
Multifunktionales Haus zum Arbeiten, Feiern, Lernen und Leben. Die im 14. Jh. erbaute Kelter wurde nach langem Leerstand reaktiviert. Das Gebäude dient als Arnoldakademie und steht den Bürgern für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Die Kombination von historischer Bausubstanz mit Sichtbeton und Glas formt den Charakter der Alten Kelter.
Perfekte Anbringung von großformatigen NBK-Keramikplatten mit Verlegesystem Terrart-Flex Vertical am multifunktionalen Gebäudekomplex Milestone, Freiburg
Der Tiefbunker unter dem Pfalzplatz in Mannheim wird zum multifunktionalen Raum und Anziehungspunkt für alle soziale Schichten der Gesellschaft. Aus der Dynamik zwischen Vorhandenem und Neuem werden neue Möglichkeitsräume für die Bewohner generiert und gleichzeitig klimatische Herausforderungen der versiegelten Stadtfläche angegangen.
Das neue Besucherzentrum für Rapunzel ist eine begehbare Gebäudeskulptur, die jeden Besucher von weitem durch den Rapunzelturm empfängt. Begleitet wird die Geste durch das schwebende alles überspannende Dach, das sich wie ein umlaufendes Band um den Neubau legt. Ein Prinzip ökologischer Kreislaufwirtschaft ist die Wahl regionaler Baumaterialien.
Der „Welcome Forum“ genannte neue Showroom von Schüco geht aus der Transformation und Erweiterung von zwei Bestandsgebäuden hervor. Seine diszipliniert skulpturale Architektur bildet als Herz von Schüco einen gleichsam bodenständigen und selbstbewussten programmatischen, sowie gestalterischen Schwerpunkt auf dem Campus.
In Bad Friedrichshall entsteht der Schwarz-Projekt-Campus, der überwiegend von IT-Mitarbeitern genutzt wird. Der Baukomplex besteht aus mehreren Gebäuden mit Büros, Konferenzbereichen, Mitarbeiterrestaurant und Kindertagesstätte. Die geplante Fertigstellung des ersten Bauabschnitts mit fünf Gebäuden ist für 2025 vorgesehen.
Niemand nutzt Bodenbeläge so ausgiebig wie Kinder: Sie spielen auf dem Boden, krabbeln, bauen und toben. In einer neuen Kita in Herne sorgt eine helle Zementoptik von objectflor für eine warme Haptik und für hohe Strapazierfähigkeit.
Bei der Ausstattung der eigenen Räumlichkeiten am Standort Düsseldorf wurde nichts dem Zufall überlassen. Für die Bodengestaltung kam daher niemand als der Teppichbodenexperte OBJECT CARPET in Frage.
Moderne Hotels sind Wohlfühlorte und halten für Gäste unerwartet viele Angebote bereit. Ein solcher Ort ist das Hotel Edelmanns bei Innsbruck. Dank der lose liegenden Kollektion EXPONA SIMPLAY konnte für alle Bereiche der passende Boden gewählt werden: von Designbelägen bis hin zu Teppichplanken.
Der Name des niederländischen Hotels Zeeuws Licht ist Programm. Hier dreht sich alles um Sonne sowie lichte und freundliche Räume. Den passenden Boden fanden die Gestalter in einer hellen Betonoptik aus der Kollektion EXPONA DOMESTIC von objectflor.
Mit Blick auf den historischen Paradeplatz Rendsburgs eröffnete in der ehemaligen Hauptwache im Juli 2022 das „drei.“, ein Restaurant mit Platz für rund 90 Gäste und moderner deutsch-skandinavischen Küche.
Viel Licht, begrünte Wände und freundliche Holzoptiken: Eine onkologische und strahlentherapeutische Praxis im Ruhrgebiet zeigt, welche Wirkung und Kraft von patientenfreundlichen und angstfreien Räumen ausgeht.
Das Haupthaus geht auf einen Bau aus dem Jahr 1875 zurück, der damals als Hotel Bellevue eröffnet wurde und 1912 im Stil der Belle Époque grundlegend erneuert wurde.
Der Neubau der Kita Sonnenschein erweitert die vorhandene Kindertagesstätte um Betreuungsplätze für 80 Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Im Garten des Bestandsgebäudes mit seinem beeindruckenden Baumbestand bildet das neue Volumen einen Rücken zur Nachbarbebauung.