Aurelis transformiert 70s-Vibes in Zukunftsära. Das Multi Space-Konzept verwandelt eine alte Kantine in ein modernes Work-Loft. Es bewahrt den Geist der 70er in einem neuen Ort, der Potenziale freisetzt.
Mit seiner prägnanten Fassade bildet der langgestreckte Baukörper die neue Adresse des Klinikums. Das Herzstück des Neubaus ist die moderne Notaufnahme mit einem separaten Aufnahmebereich für elektive Patienten und einer lichtdurchfluteten Magistrale mit offenen und freundlich gestalteten Wartebereichen für Patienten und Besucher.
Mittels eines mineralischen Steinergänzungsmörtels wurden Fehlstellen der Fassade aufgefüllt und Steinferfestiger auf Kieselsäureester-Basis kam zum Einsatz, um beschädigte Steinmetzarbeiten zu verfestigen.
Eigentlich sollte in der Trauerhalle Erbach, Stadtteil von Eltville am Rhein, „nur“ eine neue Fußbodenheizung eingebaut werden. Doch das denkmalgeschützte Gebäude war in einem so schlechten Zustand, dass eine vollständige Sanierung nötig wurde.
Zu einem Krankenhaus gehören neben den medizinischen Funktionen auch zahlreiche nicht-medizinische Funktionen. Das Neubauprojekt Flugfeldklinikum sieht vor, diese nicht-medizinischen Funktionen in einem neuen Hochhaus auf einem benachbarten Grundstück unterzubringen.
Neben der Restaurierung von Putz und Stuck erhielt die Fassade ebenfalls einen neuen Anstrich. Dieser wurde mit einer speziellen Kalkfarbe für historische Gebäude konzipiert.
Das historische Deutschhaus in Mainz, in dem der Landtag von Rheinland-Pfalz seit über 60 Jahren seinen Sitz hat, musste grundlegend saniert werden. Den zweistufigen, europaweiten Architektenwettbewerb dazu haben a|sh architekten für sich entschieden. Das Ludwigshafener Büro überzeugte durch einen sensiblen Umgang mit dem historischen Gebäude.
Ein Standort mit Strahlkraft – so wird die interaktive Office Plattform MARK in München beschrieben. Und das imposante Gebäude-Ensemble hält nicht nur optisch, was es verspricht.
Die weite Auskragung des Baukörpers über dem Eingang ist prägendes Element des Gebäudes. Die gebäudehohe Pfosten-Riegel-Fassade bringt viel Licht in das Gebäude.
In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Das Büro- und Seminargebäude aus ALHO-Raumodulen passt in das Bild der nachhaltigen, ressourcenbewussten Haltung der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg a.N.
Inmitten von Bauten aus unterschiedlichen Bauepochen und unterschiedlichen Materialien, setzt das neue Seminargebäude damit ein gestalterisches Statement ohne zu dominieren.
„Think Tanks“ und „Silent Rooms“ für konzentriertes Arbeiten sowie „Meeting Points“ für informelle Treffen bieten auf den zusammen über 3.500 m² umfassenden zwei Etagen Platz für ein breites Spektrum moderner Arbeitsmethoden.
Das Doppelhaus bildet einen weiteren Baustein in einem heterogenen, städtischen Gefüge. Sockel und Dach charakterisieren das Gebäude als Stadthaus. Zwei Erker bilden kraftvolle senkrechte Dominanten, die die vertikale Gliederung der benachbarten Pfeilerfront fortsetzen und variieren.
Das Mehrfamilienhaus ist im Blockinneren positioniert. Die Lage gewährt eine gewisse Freiheit von all den Vorschriften, die ein Haus an der Straße zu erfüllen hat. Und so entstand eine vielfach abgestufte Kubatur, die gewährleistet, dass alle Wohnungen mit ihrem Wohnraum und Balkon ideal ausgerichtet sind.
Das 6-geschossige Wohnhaus in einem beliebten Berliner Altbauquartier enthält 23 Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Die Grundrisse verbinden die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Berliner Altbauwohnungen mit den Neuerungen der Moderne, wie die Orientierung der Balkone zum Garten.
In der Kubatur und im Material setzt es ein Zeichen: Das Gebäude ist nierenförmig geschwungen, hat abgerundete Ecken und umlaufende Fassadenbänder aus Glas und Kassetten aus ALUCOBOND®.
Dem scheinbar schwebenden Riegel gaben die Architekten die aerodynamische, technoide Optik eines Flugzeugrumpfes mit gekurvter Hülle und gewölbten ALUCOBOND®-Kassetten in hochglänzendem Weiß.
25.000 m² Geschossfläche, verteilt auf 14 Ebenen. Um Licht und gut teilbare Grundrisse bei gleichzeitig minimalster Erschließungsfläche zu erhalten, organisierten die Architekten die Geschosse dreiblättrig, mit einem gemeinsamen Kern, drei Trakten und tiefen Einschnitten dazwischen.