Die Villa liegt am Rande von Stuttgart-Vaihingen in der zweiten Baureihe. Von der Straße aus weist nur ein schlichtes anthrazitfarbenes Element, welches Zugangstor, Briefkästen und Müllbehälter zusammenfasst, auf das dahinter befindliche Haus hin.
Da kein geeignetes Grundstück für einen Neubau zur Verfügung stand, hat sich die Bauherrschaft zusammen mit den Architekten für den Umbau eines 70er-Jahre Bungalows entschieden.
Der Gebäudeursprung liegt in einem bäuerlichen 1-geschossigen Wohnhaus in orttypischer giebelständiger Ausrichtung an der Straße, errichtet vermutlich im ausgehenden 19 Jahrhundert. Entlang der Straße sind einige Häuser dieser Art erhalten, dadurch entsteht die typische Haus-Hof-Haus-Hof-Abfolge.
Das Grundstück liegt im gewachsenen Ortskern der ländlich geprägten Kleinstadt Mötzingen am Rande des Großraums Stuttgart. Der Bebauungsplan schreibt Wohnhäuser mit klassischen Satteldächern vor.
Familiengerechtes und kostensparendes Wohnhaus - Das Einfamilienhaus steht in einem Wohngebiet in der Gemeinde Veitshöchheim, einer Vorortgemeinde von Würzburg.
Nachverdichtung im städtischen Kontext Immer mehr Bauherren entdecken die Wohnqualitäten der Innenstädte für sich: zentrale Lagen mit guter Infrastruktur und der Vermeidung langer Anfahrten.
Die 30er-Jahre-Siedlung in Neubrandenburg wurde über die Jahrzehnte sukzessive verdichtet, im wesentlichen durch einfache Flachbauten und raumgreifende Gaubenkonstruktionen
Auf der Dachdecke des markanten Backsteingebäudes aus dem Jahre 1876 wurden zwölf Wohnungen mit privaten Gärten errichtet, die herrliche Ausblicke auf die Stadt bieten.
Die Aufgabe bei diesem Umbauprojekt war es, mit kostengünstigen Maßnahmen die Enge und Kleinteiligkeit des Bestandsgebäudes in ein großzügig und hell wirkendes Gebäude zu verwandeln und den energetischen Standard zu verbessern.
Die neu errichtete Sekundarschule der Gemeinde Barleben verdient in doppelter Hinsicht Aufmerksamkeit: Sie ist zum einen das Pilotprojekt des Landes Sachsen- Anhalt für Public Private Partnership-Konzepte (PPP) und zeigt zum anderen, wie sich der Einsatz hochwertiger Materialien beim Bau von langfristig genutzten Immobilien gleich in mehrfacher Weise für alle Beteiligten lohnt.
In Moordeich zeigt ein erfolgreiches Gemeinschaftsengagement von Kommune, Architekten und Lehrerkollegium, wie vorbildlich die Sanierung und Erweiterung eines Schulkomplexes funktionieren kann.
In der zu weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Göttersiedlung im Kölner Vorort Rath-Heumar entstand im Jahr 2009 das eigene Wohnhaus des Architekten und seiner jungen Familie.