Ein Gymnasium und eine technische Schule zusammenzufügen heißt nicht nur bauliche Veränderungen an der Substanz vorzunehmen. Auch soziale und pädagogische Aspekte sind zu berücksichtigen. Eine nicht nur architektonische Herausforderung also, deren Lösung in Kristiansand beispielhaft gelang.
Mit der Einbeziehung der alten Scheune eines früheren Hofes in den Neubau des Rathauses Hillerød gelang es dem Architekturbüro KHR arkitekter Altes und Traditionelles mit Modernem und Funktionellem zu kombinieren.
Das Warmbüchenquartier als Erweiterung der Versicherungsgruppe Hannover VGH ergänzt die vorhandene Stadtstruktur am östlichen Cityrand. Die Komposition aus drei kristallinen Baukörpern auf einem gemeinsamen Steinplateau bildet ein unverwechselbares Ensembles.
Gerade weil die Landschaft Dänemarks keine bedeutenden Erhebungen aufzuweisen hat, beschäftigen sich Architekten und Ingenieure immer wieder damit, urbane Horizonte mit Struktur zu schaffen.
Der Neubau der Sporthalle wurde auf dem Gelände der rückgebauten Schießanlage der Alheimer-Kaserne errichtet. Dem Hallenkörper wurde ein Anbau vorgelagert, in dem Konditions-, Sozial-, Lager- und Nebenräume untergebracht sind.
Der durch das Landesschulministerium beschlossene Nachmittagsunterricht an den Gymnasien war der Anlass für den Anbau eines Mensa-Baus mit möglichst knappen Mitteln an die bestehenden Gebäude des Märkischen Gymnasiums Schwelm in Form eines Speisesaales als Multifunktionssaal, sowie einer Küche mit zugehörigen Nebenräumen.