Hocheffizienter Holzrahmenbau im Meterraster, teilvorgefertigt und in wenigen Tagen aufgerichtet. Der elegante Archtyp ist in ökonomischer, ökologischer und demographischer Hinsicht nachhaltig. Der schlichte Monolith birgt zwei "schaltbare" Wohneinheiten für Familien mit Kindern und generationenübergreifendes Wohnen.
Das dreigeschossige denkmalgeschützte ehemalige Verwaltungsgebäude wurde 1877-79 erbaut, es handelt sich um einen kompakten Backsteinbau mit repräsentativem Eingangsbereich. Zum behutsamen und liebevollen Umgang mit dem alten Bestandsbauwerk wurden 7 Wohneinheiten geschaffen, die Raum zum Wohnen und Arbeiten bieten.
Das Fachwerkhaus Breite Straße 12 ist im Kern auf eine Bauzeit von 1330 (d) datiert. Eine erste Rohbausicherung erfolgte 2007/08. Dabei wurde eine barocke Fassadenfassung freigelegt und restauriert. In einer weiteren Bauphase 2010-13 wurde das Haus denkmalpflegerisch saniert und um einen städtebaulich prägnanten Anbau ergänzt.
Über Jahrhunderte gewachsen, zuletzt vom Verfall bedroht, wurde eine denkmalgeschützte Hofanlage für stadtnahes Wohnen und Arbeiten reaktiviert. Die baulichen Eingriffe erfolgten im Sinne eines „pragmatisch-poetischen Weiterbauens“.
Die Rudolf-Steiner-Schule, eine Waldorfschule, liegt in Berlin-Dahlem im Übergang zum Grunewald. Auf dem weitläufigen bewaldeten Grundstück bildet der Neubau der Sport- und Mehrzweckhalle zusammen mit drei Bestandsbauten (Sporthalle, Saalbau und Backsteinvilla) ein neues Ensemble um den zentralen „Grillplatz“.
Die Innenarchitektur des Verwaltungsgebäudes des traditionellen Regensburger Senfherstellers ist schlicht und klar. Die Farbe Rot steht für das bekannte Produktlabel und ist die einzige Farbe, die markant und gezielt eingesetzt wird. Die bewusst reduzierte Materialpalette steht für die Ideale des Betriebes: Beständigkeit, Tradition und Reinheit.
Einem aus dem Boden herausgeschobenen Steinblock gleich steht das Gebäude in der Landschaft. Erdfarbene, rauhe Betonschichten kennzeichnen das Gebäude. Im Innern entwickelt sich ein lebendiges zweigeschossiges Raumgefüge mit Bistro, Ausstellungs- und Vortragsräumen um ein zentrales, lichtdurchflutetes Atrium.
Aufstockung eines dreigeschossigen Bürogebäudes von 1976 um vier weitere Geschosse. Erweiterung um 16 Büroeinheiten zur externen Vermietung, die bei Bedarf kombinierbar sind. Ausführung der Bauarbeiten mit neuem Tragwerk einschließlich Fundamenten bei weiterlaufendem Betrieb. Der Turm setzt ein Landmark an städtebaulich bedeutsamer Stelle.
Kinderkrippe, eingeschossig 3 Gruppen je 15 Kindern. Die verb. Spielflure dienen der gemeinsamen Nutzung + Kommunikation. Die Plaza in der Mitte ist der zentraler Treffpunkt. Die angegliederten Spielflure erweitern diesen Bereich. Jeder Gruppe wird zur Erkennung und Identifikation eine Farbe (Gelb-Orange-Rot ) und eigene Baukörperform zugeordnet.
Das neu geplante Studentenwohnheim in der Alten Neustadt (Bremen) bildet aus architektonischer Sicht eine starke Verbindung von Industrie und Wohnen. Das Objekt strahlt eine klare Präsenz aus und gibt dem genüberliegenden Lucie-Flechtmann-Platz eine eindeutige Identität.
Der Künstler Peter Lang lebt seit einigen Jahren in Gleißenberg. Als Grafiker und Maler hat er ein umfangreiches Oeuvre erarbeitet. Für die noch nicht verkauften Werke benötigte er ein Lager, das mit einfachen baulichen Mitteln ein Maximum an klimatischem Komfort für die gelagerten Bilder bieten würde.
In der Erde - Ein Lärmschutzwall der mehr kann, als die Anwohner vor der Betriebsamkeit des Müllkraftheizwerks in Schwandorf bei Regensburg zu schützen: ein ganzes Verwaltungsgebäude ließen die Architekten in dem Wall verschwinden
Mit dem Neubau der Grundschule Four Dwellings in Birmingham, entworfen von den Architekten dRMM, folgte die britische Regierung den Grundsätzen ihrer Initiative „Building Schools for the Future“ (Schulen bauen für die Zukunft).
Das neue Music Café, ein Teil der schrittweisen Erweiterung des Kreativ-Campus durch den Architekten Haworth Tompkins, war ursprünglich ein Getreidespeicher der ehemaligen Mälzerei und wurde nun durch den Umbau zu einem Café und einer Empfangsstelle für Künstler und Personal.
Neubau eines Einfamilienhaus für eine 5 köpfige Familie in Berlin. Als Stahlskelettbau mit Filigran-Verglasung, Vollholzelementen und Geothermie mit einer Photovoltaikanlage. Co2-frei im Betrieb. 40% leichter als ein konventionelles Haus. Entwickelt innerhalb eines fixen Budget.
In den steilen Hang am Waldrand eingebettet zeigt sich die Collage kubischer Baukörper. Traditionell gemauerte Natursteinfassaden in Kombination mit Holzlamellen und Putzstrukturen differenzieren die geometrischen Körper. Im Innern schaffen ineinander fließende Raumbereiche Großzügigkeit. Warmes Holz von innen bis außen.
Das Wohnhaus interpretiert die Typologie der umliegenden Bauernhöfe neu. Im EG liegen die Individualräume geschützt zum Hof, oben erstreckt sich ein offener Wohnraum mit Panoramafenster. Auf Nachhaltigkeit wurde großer Wert gelegt, wie z. B. bei verwendeten Materialien, Energieverbrauch und –träger. Natürliche Oberflächen erhöhen den Wohnwert.
Eine 1934 erbaute Doppelhaushälfte wird im KfW-Effizienzhaus 40-Standard saniert und mit einer Wohnflächenerweiterung versehen. Durch ein innovatives Technikkonzept, großzügige Grundrisse und die Verwendung von Materialien mit einem hohen ökologischen Anspruch wird das Gebäude auf die Bedürfnisse eines neuen Benutzerprofils ausgerichtet.
Das Hotel Strand am Königshafen in List auf Sylt verfügt nicht nur über exklusive Suiten und Doppelzimmer, sondern es bietet auch einen unvergesslichen Blick auf das Wattenmeer und den Strand.
Eine beispielhafte Wohnanlage der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Kelsterbach eG (GBK) entstand jetzt in Kelsterbach am Rande der Mainmetropole Frankfurt.
Beim Schulhaus Flös handelt es sich um ein Areal mit vier Gebäuden: einem viergeschossigen Schultrakt, einem Hallenbad, einer Turnhalle und einem Verwaltungsbau, der jetzt, nach dem Umbau, eine Bibliothek mit einer neu angebauten Aula ist.