Umnutzung einer denkmalgeschützten Scheune zu Wohnzwecken aus 100% Holz mit historischer vorgesetzter Fachwerkfassade. Von der Straße bis zur Dachterrasse über den Dächern der Altstadt wächst die Transparenz und Privatsphäre. Massivholz als Sichtkonstruktion für Wand und Decke.
Das viergeschossige Bestandsgebäude aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde um zwei Maisonettewohnungen in Passivhaus-bauweise erweitert.
Energetisches Bauen steht heute auch für zeitgemäße Architektur mit hohem ästhetischen Anspruch. Dies beweist das „Haus der Zukunft“ der Fabi Architekten aus Regensburg auf eindrucksvolle Weise.
Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin kooperieren mit der Gründung des Centrums für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB).
Aus dem stetigen Wachstum der am nördlichen Stadtrand Berlins gelegenen Stadt Hohen Neuendorf resultiert eine zunehmende Nachfrage nach Grundschulplätzen.
Im Jahr 2005 wurden der Gemeinde Hillesheim eine nicht mehr genutzte Scheune in Innerortslage und der anschließende Garten zum Kauf angeboten. Durch einen neuen Zugang erschlossen, konnte die Scheune genutzt werden ohne das Haus-Hof-Ensemble des ehemaligen Eigentümers zu verändern. Ein Neubau mit einem Saal für 180 Personen wurde neben die bestehende Scheune gestellt.
Das Gebäude stellt eine Gegenwelt zu der eher nüchternen Zweckarchitektur der Umgebung dar ? ein sich frei entwickelnder Baukörper, der wie ein solitärer Edelstein in der Wiese liegt.
Das Bauprojekt ist als Platten-/ Montagebau mit Flachdach im Jahr 1984 errichtet worden. Ziel der Baumaßnahme war die Erhaltung/ Erweiterung und Sanierung des Schulgebäudes für 160 bis 200 Schüler.
Aufgrund der besonderen Anforderungen aus dem Passivhausstandard, zusätzlicher Nutzungen und der Lage in einem Neubaugebiet mit ein- bis zweigeschossigen Wohnhäusern mit Satteldach, entschieden wir uns ein Split-Level Lösung über sechs Ebenen.
Das kubisch schlichte Gebäude aus dem 15. Jhd. mit ca. 15 x 15 m und 45° Zeltdach liegt direkt an der Hauptstraße von Pöcking. Durch die Umnutzung mit Bücherei, Archiv sowie Trauungszimmer wurde das Zentrum des Ortes aufgewertet und reaktiviert.
Bei dem Passivhaus in Kortijs handelt es sich um ein so genanntes Hybridhaus ? eine Mischung aus Beton, Schnellbauelementen, Holz, Rockwool Dämmung und Rockpanel Fassadentafeln.
Um dem wachsenden Platzbedarf des jungen Architektenteams gerecht zu werden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Räumlichkeiten im unmittelbaren Umfeld des vorhandenen Bürostandorts zu erweitern.
Die turmartige Kubatur des Wohnhauses am Hang mit ihrer geneigten Dach- und Wandflächen stellt in seiner markanten Form eine ungewöhnliche und mutige Lösung für ein Passivhaus dar.
Bewohnbarer Akku. Das kleine Schwarze erfährt eine neue Dimension. Die Zukunft gehört dem Akku-Haus, dem Passiv-Haus, dem Haus, das in Sachen Energie unabhängig und damit autark ist.
Die Grundstücke der Zwillingshäuser liegen in einem bereits vollständig erschlossenen Wohngebiet im Zentrum von Münster-Handorf, am Ende einer Stichstraße mit kleinem Wendehammer. Es sind zwei identische Einfamilienhäuser in Holzbauweise als Passivhäuser entstanden.
Passivhaus Hanssen-Höppener Die niederländischen Eheleute Climmy Hanssen und Francois Höppener, eine Bauherrin und ein Bauherr mit einem sehr hohen Anspruch an Gestaltqualität, wollten ein extrem umweltgerechtes Haus mit einer besonders guten Wohnqualität realisiert wissen.
Der Wuppertaler Projektbeitrag zum Solar Decathlon Europe 2010 vereint die Themenbereiche Architektur, Technik, Funktionalität, experimentelles Wohnen und Nachhaltigkeit in einem prototypischen Wohnhaus.
Das Gebäude steht weithin sichtbar auf der freien Wiese, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem alten Stallgebäude, eingepasst zwischen 3 alten Apfelbäumen
DIE UMGEBUNG Das Baugrundstück liegt in Halbhöhenlage auf einer Terrasse über dem Neckartal im Esslinger Stadtteil Zell als Teil einer ökologischen Modellsiedlung, der „Sonnensiedlung Egert“.