Der Neubau des ZOB ordnet das gesamte Gebiet städtebaulich, verkehrstechnisch und funktional neu.Der Lageplan lässt eine signéhafte Anordnung der Dächer erkennen.Die fragmentarische Randbebauung wird räumlich aufgefangen,die Rückseite zu einer Kulisse.Das Motiv verspringender auskragender Dächer schafft Raumwirkung und effektiven Witterungsschutz.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Die Feuerwehr, als wesentlicher öffentlicher Funktionsträger, stellt sich transparent und offen nach außen dar. Feuer- und Rettungswache sind ablesbar und doch räumlich verbunden. Die Freiwillige Feuerwehr ist integrativer Bestandteil, bildet aber eine in sich abgeschlossene und eigenständige Einheit in dem Ensemble.
Die neue Tal- und Bergstation der Rigi-Scheidegg-Bahn ist ein Stück Heimat, mit einer eigenständigen, speziellen Form. Unterstrichen wird die besondere Optik der neuen Stationen, die perfekt in die Bergwelt des Schweizer Ortes Goldau passen, durch die Kombination von Holz und Aluminium mit Beton.
Freizeit hoch drei. Erlebniswelt, Sportwelt, Saunawelt: Das Fellbacher Familien- und Freizeitbad F3 bietet seinen Gästen ein ganzes Universum an Möglichkeiten der aktiven und gleichzeitig gesunden Freizeitgestaltung.
Auf der Suche nach möglichen Start- und Landeplätzen für Flugtaxis in der dichten Münchner Innenstadt könnten alte Parkhäuser in den Fokus kommen. In der Entwurfsarbeit wurde ein aus den 70er Jahren stammendes Parkhaus dort hingehend genauer untersucht und durch einen Umbau um die Funktion eines Flugtaxistands erweitert.
LINIT® Verbundelemente sind individuell und aus planerischer Sicht wegen der präzisen Vorfertigung sowie des besonders großen Gestaltungsspielraums interessant.
Für den Sicherheitsexperten Dallmeier gestalteten R7-Architekten aus Regensburg technisch wirkende Büroräume und rundeten sie mit dem technoiden Teppichboden Eco Zen von Carpet Concept ab.
Ein Hochhaus aus Holz – Integratives Entwerfen: In einem Team aus vier Studenten galt es, ein Hochhaus mit 100m Höhe zum Thema Haute Couture / Wood Couture zu entwickeln. Das Hochhaus La´Dresse bringt vier wichtige Bereiche aus der Modebranche zusammen: Eine Einkaufspassage, ein Businesshotel, ein Büro bzw. Verkaufszentrum und eine Skybar.
Fels in der Brandung: ein Fels, der den Fluten des Inn trotzt, war die Idee. Robuste, unterhaltsfreie Materialien und Oberflächen gestatten dies. Das aufgeständerte Gebäude ist komplett aus Sichtbeton, außen Beton natur, innen schwarz durchfärbt. Beton und Einbauten aus schwarzem MDF, reduzierte Detailausbildungen erzeugen den monolithischen Charme
Ein genossenschaftlicher Neubau als Mehrfamiliengebäude im Bezirk Berlin – Lichtenberg, der durch seine klare Gliederung mit Terrassen und Balkone eine harmonische Ergänzung des Quartiers „Am Friedrichsfelder Anger“ bildet und dabei den Anforderungen und Bedürfnisse des heutigen Wohnens gerecht wird.
Die Elemente des Ernst-Reuter-Platzes befinden sich in einem scheinbar zusammenhanglosen Zustand. Seine Identität zu erschließen und herauszuarbeiten, den Platz zu einem schlüssigen Gefüge weiter zu entwickeln, ist die Aufgabe, die der Ort an uns stellt.
Bauen auf dem Nebelhorn - für das Gipfelrestaurant auf dem Nebelhorn mussten die Baumaterialien per Helikopter bis auf über 2.200 Meter Höhe geflogen werden.
Bei der Sanierung und Erweiterung der Sonnenterasse der Häuslalm Kaprun am Kitzsteinhorn mussten sich die Handwerker auf eine ganz besondere Witterung einstellen. Denn hier fallen im Durchschnitt rund sechs Meter Schnee.