Die Firma Carl Stahl GmbH gratuliert dem Büro Bollinger + Grohmann zur gelungenen Planung und Umsetzung der interessanten und anspruchsvollen Brückenkonstruktion.
Ein Schwimmbad, nicht nur mit Platz zum Toben und Entspannen, sondern auch mit barrierefreien Zugang und speziell ausgestatteten Umkleide- und Duschräumen.
Das rund 3.500 Quadratmeter große "Kompetenz-Zentrum für Hochtechnologien und Solarwirtschaft" in Erfurt ist ein Beispiel für den Einsatz von Türen der noch jungen Brandschutzklasse T60.
Entsprechend der Wettbewerbsaufgabe war eine planerische Lösung mit hohem Anspruch an Funktionalität und Gestaltung und an den Umwelt- und Klimaschutz erarbeitet worden.
Auf dem prägnanten Eckgrundstück im Gewerbegebiet in der Stadt Geilenkirchen entsteht ein Neubau mit Verwaltungsbereich sowie Lagerfläche für zwei Firmeneinheiten.
Im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Porschestrasse in Wolfsburg wurde ein Architektenwettbewerb für eine Platzüberdachung als Blickfang über einer Straßenkreuzung ausgelobt.
Für die weitere Expansion von Unternehmen, zur Steigerung der Attraktivität des Standortes Ingolstadt und zur Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen kam die Notwendigkeit auf, ein Logistikzentrum zu errichten, welches den Anforderungen und Bedürfnissen von Zulieferern und dem an diesem Standort ansässigen Automobilherstellers entspricht.
Im neuen Foyer will die Semperlux AGseinen Kunden, Architekten und Lichtplanern, die eigene Firmenkultur vermitteln: Den eigenen Anspruch, Licht als integriertes Architekturelement herstellen zu können.
Das Wohnhaus in hervorragender Lage am Karlsruher Geigersberg erstreckt sich der Topographie folgend über vier Ebenen, von denen nach außen jedoch nur jeweils zwei Geschosse sichtbar in Erscheinung treten.
Der durch den Jugendstil beeinflusste historistische Hauptbau mit West- und Ostflügel, der Verbindungsbau und der Kopfbau wird derzeit für die zukünftige Nutzung durch das Finanzamt Zwickau saniert, umgebaut und erweitert.
Eine sich zur Straße hin öffnende, öffentliche Freifläche vor der Kirche und vor dem Pfarrhaus prägte bislang den Kontext. Das neue Gemeindezentrum bildet an dieser Stelle eine neue gefasste städtebauliche Situation
Das Gebäude befindet sich an einer Bundesstraße in direkter Nachbarschaft zum Firmengelände. Unter anderem befinden sich im Erdgeschoß ein Großraumbüro, im Obergeschoß ein großer Konferenzraum.
Das zur Verfügung gestellte Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage und den freien landschaftlichen Blick auf die Rosenstein aus. Das Gebäude befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung der Firma Susa und dem vorhandenen Friedhof.
So einfach wie nur möglich steht das kleine Haus im Weinberg, ein weiß verputzter Bau inmitten einer großartigen Landschaft, der sich ganz auf sich selbst zurück zu ziehen scheint, streng geschlossen zur Straße, die Giebel offener.
Für den 1901 gegründeten holzverarbeitenden Handwerksbetrieb im Zentrum Sömmerdas, ergab sich durch städtische Auflagen und durch gestiegene produktionstechnische Anforderungen im Treppenbau die Notwendigkeit, eine neue Produktionshalle im Gewerbegebiet zu errichten.
Für die GS1 Germany hat das Büro Krawinkel Architektur im "Innenhof" ihres Firmensitzes über einer vorhandenen Tiefgarage ein Seminargebäude, das "Knowledge Center", entworfen und realisiert.
Das massive Verwaltungsgebäude aus Stahlbetonfertigteilen mit WDVS ist nach dem "Schubladen-Prinzip" aus dem Baukörper der Produktionshalle aus leichter Stahlkonstruktion mit Stahl-Sandwich-Fassade herausgezogen.
Für eine Schlosserei entsteht im Kirchheimer Gewerbegebiet "Kruichling" der Neubau einer Produktionshalle mit angeschlossener Lackiererei und losgelöstem dreigeschossigem Verwaltungsbau.
Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe der Frankfurter Zeil. Mit dem denkmalgeschützten Gebäude "Stadt Cassel" schliesst es an die Große Friedberger Straße an und steckt sich durch den Block. Im Blockinneren bilden 5 Gebäude ein Ensemble um einen neu gestalteten Gartenhof. Auf der gegenüberliegenden Seite bildet ein Wohn- und Geschäftshaus aus den 50er Jahren an der Schäfergasse das Entreé zu dem revitalisierten und einer halböffentlichen Nutzung zugeführten Areal.
Nach dem Abriss des bestehenden Bürogebäudes ist der Neubau eines Büro- und Geschäftshauses mit Tiefgarage geplant. Die Sohle und Wände des bestehenden Untergeschosses werden erhalten und in die Neuplanung einbezogen.