Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens suchte die Fritz Thyssen Stiftung, die 1959 von Amélie Thyssen und ihrer Tochter zur Förderung der Wissenschaften gegründet worden war, größere repräsentative Räumlichkeiten.
Eine StoVentec Glasfassade mit verschiedenen, frei wählbaren Hintergrundfarben differenziert die einzelnen Funktionsbereiche des neuen Betriebsgebäudes der Hamburgischen Staatsoper.
Mit dem bayerisch-böhmischen Kulturzentrum in Schönsee haben Brückner & Brückner Architekten einen neuen Ort der Begegnung zwischen den Nachbarn Deutschland und Tschechien geschaffen.
In dieser Wohnung wurde durch Einziehen einer Galerieebene mit Blickkontakt zum Ess- und Wohnraum neuer Raum geschaffen. Dabei wirken die Räume nicht etwa enger als zuvor, sondern bekommen durch die ausgewogene Proportion eher mehr Großzügigkeit. Die von raumkontor entworfene Stahltreppe unterstützt dies platzsparend und wirkt zugleich skulptural.
Dank einer thermischen Innensanierungs-Technik die der Wandheizungserzeuger SERA aus Salzburg Ende der 1980er Jahre initiierte, entstand im steingemauerten Objekt aus dem Biedermeier hochwertiger Büroraum....
Seit 2008 baut die GESOBAU das Märkische Viertel zu einer Niedrigenergiesiedlung um. Die Wohnhäuser sind baulich in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz.
Pilotprojekt „Erdwärme“ der Wohnungsbaugenossenschaft Wismar für zwei Mehrfamilienhäuser Baujahr 1948 mit je 6 Wohneinheiten und insgesamt 630 m² Wohnfläche
Das HE Gebäude der Verseidag in Krefeld wurde 1931 vom Architekten Mies van der Rohe errichtet und hat als sein einziges Industriegebäude in Europa eine besondere architekturgeschichtliche Bedeutung. Im Rahmen einer Sanierung wurde das Gebäude entkernt und innenarchitektonisch neu gegliedert und gestaltet.