Der neue Derzbachhof München vereint vordergründige Gegensätze wie Stadt und Land, alt und neu. So entsteht ein harmonisches und vielfältiges Ganzes. Das uralte Bauernhaus strahlt in seiner Einfachheit und Zweckmäßigkeit eine sympathische Ruhe und Authentizität aus, an die wir mit dem neuen Derzbachhof anknüpfen möchten.
Das Projekt „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park ist Teil der Ökologischen Mustersiedlung in München, die durch die Landeshauptstadt München auf dem Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne initiiert wurde. Im Rahmen einer Baugemeinschaft entstanden 39 individuelle, auf die zukünftigen Eigentümer zugeschnittene Wohneinheiten in Holzbauweise.
In bester Lage in Tübingen am Neckar erprobt das Wohnprojekt der Baugruppe Wolle+ neue Strategien zur Integration von Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Einkommenssituationen, sozialen Milieus und kulturellen Hintergründen.
Haus Eifel / Das barocke Bauernhaus in einem Eifeldorf wird umfassend repariert. Dabei versuchen wir, so viel Originalsubstanz wie möglich zu erhalten.
Ein einfacher gestreckter Kubus wird ausschließlich durch Subtraktion aus dem Volumen zu einer bewohnbaren Skulptur geformt. Die Einschnitte folgen gestalterischen Überlegungen sowie einer komplexen Lichtführung und bewirken gleichzeitig wesentliche funktionale Zonierungen. Der vormals statische Kubus bekommt Dynamik und Spannung.
Ein komplett in Naturstein gekleidetes Haus, dem strengen Bebauungsplan folgend in zwei archetypische Satteldachhäuser geteilt, im definierten Budgetrahmen realisiert. Das Entwurfsprinzip ist dialektisch: zwei Häuser, zwei Steine, Dietfurter Kalkstein und Wachenzeller Dolomit, groß und klein, rauh und glatt, hell und dunkel, innen wie außen.
Kayser Architekten entwickeln für eine private Baugruppe ein Mehrfamilienhaus auf Passivhausniveau in Niedrigenergiebauweise und leisten einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden Bauen. Der „Hozbaustein“ ist ein reiner 4-geschossiger Holzbau mit hinterlüfteten Fichtenfassade und komplettiert das neue Wohnviertel Stadtoval im Herzen Aalens.
Architektur und Baukultur 23 unterschiedliche Wohnungen gruppieren sich um einen Gemeinschaftshof, der in eigener Weise das frühere Motiv des Gesellschaftsgartens ins Zentrum der neuen Bewohner rückt und mit einer Laube als Erschließungs- und Beschirmungselement besonderen Raum auf verschiedenen Ebenen zur Begegnung schafft.
Mehrfamilienhaus in Baulücke mit Tiefgarage in Aalen Stadtnähe umgeben von einem durchgrünten Wohngebiet. Die Wohnanlage präsentiert sich dadurch selbstbewusst und villenartig auf einem Grundstück mit parkähnlichem Vorbereich.
Das Konzept der Nachverdichtung auf dem Gelände der Gustav Brandt´schen Stiftung zeigt eine besondere Vielfalt an Nutzungsdurchmischung im Hannoveraner Stadtteil Bult. Neben der Pflegeheimerweiterung und Bestandssanierung konnten 2 Neubauten mit einem besonderen Angebot an verschiedenen Wohnformen realisiert werden.
Attraktive Seniorenresidenz mit 41 barrierefreien Wohnungen mit einem optionalem Betreuungsangebot als Dienstleistung. Mehrgenerationenprinzip mit Integration einer Kindertagesstätte in das Gebäude. Das Gebäude befindet sich in einer außerordentlich guten Lage umgeben von einer intakten Naturlandschaft und einer sehr guten Infrastruktur.
Geprägt vom Kontrast zwischen dem rauen Sandstein und weißen Putzflächen bilden Wohnhaus und Carport eine Einheit. Gemeinsam mit den straßenseitigen Sandsteinmauern entsteht an der Eingangsseite ein geschützter Innenhof inkl. sonnigem Sitzbereich an der Küche. Die äußere Geradlinigkeit setzt sich in der klaren und hellen Gestaltung im Inneren fort.
Die denkmalgeschützte Werkstatt des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.
Das Projekt TLW ist der erste genossenschaftliche Wohnbauprojekt von Eike Becker_Architekten für den Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG. Das Ensemble aus Punkthochhaus, Stadthaus und Pavillon überzeugte im Wettbewerbsverfahren und setzt nun einen neuen architektonischen Akzent im Kontext der bestehenden Siedlungsbauten.
Großzügiges Wohnen in Ortsrandlage: Die ständige Verbindung zwischen dem Wohnraum und den Gärten lässt Innen und Außen verschmelzen, offene Grundrisse ermöglichen gleichermaßen ständigen Ausblick wie Intimität und sorgen immer wieder für wechselnde Lichtstimmungen und spannende neue Perspektiven.
Liebe zum Detail, hochwertige Ausstattung und die Verschmelzung von Architektur und Innenarchitektur zeichnen das Wohnhaus inmitten einer Grünoase in einem Wohngebiet aus. Ein spannender Kontrast zwischen Alt und Neu, zwischen historischer Architektur und Akzenten unserer Zeit ist innen wie außen sichtbar: zeitloses und stilechtes Wohnen.
Frei, offen und flexibel: großzügiges Wohnen in besonderem Ambiente, gleichermaßen geerdet wie elegant. Klare Strukturen und Farben spiegeln eine moderne und zeitlose Architektursprache wider die sich von außen nach innen und durch alle Räume zieht.
Die ehemalige Uhlhornkirche wird heute von einer Wohngemeinschaft genutzt und bietet somit wertvollen Wohnraum für Hannover: Eine zeitgemäße Idee, leerstehende Kirchen zu erhalten und sie sinnvoll umzufunktionieren.
Das Projekt Panorama³ gibt dem ehemaligen Plattenbaugebiet Chemnitz-Hutholz wieder eine Zukunftsperspektive. Drei markant gestaltete Wohnhäuser gruppieren sich als eigenständiges städtebauliches Ensemble in qualitätsvoller Architektur und hochwertiger Freiraumgestaltung.
Ein offener Grundriss, klare Formen und ausgewählte Materialien prägen den Entwurf für das Einfamilienhaus. Das Wechselspiel von geschlossenen und offenen Flächen sorgt für spannende Blickbezüge im Gebäude und auch nach draußen. Giebel und Carport sind mit Lärchenholz verkleidet. An den Traufseiten wurde ein ortstypischer Klinkerstein verwendet.
In einem heterogen bebauten Gebiet in der südlichen Gropiusstadt verwirklichten BFA mit BSL zeitgemäßes, offenes Wohnen in drei hellen, stattlichen Punkthäusern.
Im Haus am Lubowsee finden drei Generationen unter fünf Dächern eine räumliche Überraschungsinszenierung, die in erster Linie Lust bei der Benutzung von Innen- und Außenraum machen soll.
Am Rand eines Parks gelegen, von altem Baumbestand flankiert, mit einen unverbaubaren Blick auf die Alpen, die Iller, sowie die Altstadt Kemptens öffnet sich ein einfaches, hölzernes Gebäudevolumen großflächig den Ausblicken und scheint dabei über dem in den Hang eingegrabenen, tischartigen Sockelgeschoss zu schweben.
Unter dem Titel “Generationen:Wohnen” schaffen die beiden Wohnblöcke Raum für ktive Nachbarschaft, die soziale Kontakte und niederschwellige Hilfe ermöglicht.