Beim Schulhaus Flös handelt es sich um ein Areal mit vier Gebäuden: einem viergeschossigen Schultrakt, einem Hallenbad, einer Turnhalle und einem Verwaltungsbau, der jetzt, nach dem Umbau, eine Bibliothek mit einer neu angebauten Aula ist.
Die Sanierung und Erweiterung des Stadions wurde im Oktober 2008 fertig gestellt und ist der Beweis, dass auch eine Standardfarbe wie opal einen ästethischen Anspruch bei der Gebäudegestaltung erfüllt.
Ausstellungsräume in Museen richtig zu temperieren oder sogar eine objektbezogene Luftfeuchtigkeitsanpassung zu gewährleisten, ist schon fast eine Wissenschaft für sich.
Im Zuge der Sanierung des Hambacher Svchlosses musste auch der Terrassenbereich komplett erneuert werden. Denn bislang wandelten die Besucher hier auf ebenso historischem wie feuchtem Grund. Die alte Abdichtung war undicht geworden, der Belag hatte durch die dauernde Feuchtigkeit stark gelitten. Ein neuer musste her.
Seit dem frühen 20. Jahrhundert - genauer gesagt seit dem Jahr 1925 - ist das Hotel „The Regent Esplanade“ eines der glanzvollsten Gebäude inmitten von Zagreb, der Hauptstadt Kroatiens.
Im Zuge der Fassadensanierung zweier Punkthochhäuser am Roten Berg, wurde unser Büro mit der Erarbeitung eines Farbkonzeptes für diese Fassaden beauftragt.
Durch die Sanierung der 1972 eingeweihten Förderschule wurden nicht nur die Außenhülle unter energetischen Gesichtspunkten optimiert - gerade beim Innenausbau wurde Wert auf akustische Ergonomie gelegt.
Ein Quadratmeter perfekt genutzt: Wandhängendes Gas-Brennwertgerät mit integriertem Speicher von Junkers schafft in Mini-Raum Platz für Waschmaschine und Trockner.
1924 als Oberpostdirektion im Stil der Neuen Sachlichkeit mit Art Déco-Elementen von Robert Vorhoelzer erbaut, wurde das Palais 2008 bis 2010 modernisiert.
Der Bauherr entschied sich für den Einsatz einer solarthermischen Anlage, um die Betriebskosten der Heizung zu reduzieren und Energieeinsparungen vorzunehmen.
Edelstahlseilnetz X-TEND aus Deutschland überzeugt mit dezenter Eleganz im Neubau des New Yorker Brooklyn Museum of Art. Für Geländerfüllung und Besucherzentrum kam das Netz zum Einsatz.
Im neuen Foyer will die Semperlux AGseinen Kunden, Architekten und Lichtplanern, die eigene Firmenkultur vermitteln: Den eigenen Anspruch, Licht als integriertes Architekturelement herstellen zu können.