Aufstockung eines dreigeschossigen Bürogebäudes von 1976 um vier weitere Geschosse. Erweiterung um 16 Büroeinheiten zur externen Vermietung, die bei Bedarf kombinierbar sind. Ausführung der Bauarbeiten mit neuem Tragwerk einschließlich Fundamenten bei weiterlaufendem Betrieb. Der Turm setzt ein Landmark an städtebaulich bedeutsamer Stelle.
Eine Bildungsstätte sollte um einen Plenarbereich und Speisesaal erweitert werden. Der Betrieb durfte nur kurz unterbrochen werden, weshalb vorgefertigte Holzemlemente verwendet wurden. Das neue Erscheinungsbild der Räume und Fassaden ist mit sichtbaren Holzflächen gestaltet und zeigt den respektvollen Umgang mit Menschen und der Natur.
Mit dem Neubau eines Produktionsgebäudes inklusive der Verwaltungsflächen wird in der Peripherie der Stadt der erste Bauabschnitt einer neu angelegten Fertigungsstätte realisiert. Das Bauvolumen ist einheitlich gefasst, es ist nicht nach Produktion und Verwaltung differenziert.
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.
Das Unternehmerehepaar Hermann und Gabriela Maier stiftete der Stadt Singen am Hohentwiel ein neues Museum, das Museum Art & Car, kurz MAC. Am Fuss des Festungsberges Hohentwiel gelegen paraphrasiert das MAC spielerisch die Wandschwünge und bewegten Umrisse der Burganlage samt der bergigen Hegaulandschaft mit ihren Kegeln erloschener Vulkane.
Bei dem Büro- und Fertigungsgebäude handelt es sich um einen Erweiterungsbau, der in seinen Proportionen und der Position seiner Fensterbänder auf das bestehende Ensemble eingeht, durch seine zweischichtige Fassade aber auch ein sichtbares Zeichen der Weiterentwicklung der Eckelmann AG darstellt.
Bundesweit einmaliger Modellversuch zum Vergleich der Bau- und Betriebskosten von Mehrfamilienhäusern, die baugleich, aber mit unterschiedlichen Energiestandards errichtet wurden. Für den Vergleich wurden zwei der insgesamt acht Mehrfamilienhäuser im Quartier F nach dem Passivhausstandard errichtet und zwei weitere Gebäude gemäß dem EnEV-Standard.
Minimalismus und Ökologie vereinen - das ist die Leitidee dieses Gewerbebaus. Die Architektur spiegelt die Identität des Unternehmens: eine Beratungsfirma für Hygiene & Umwelt, die unter anderem auch Reinigungsmittel herstellt.
Der Neubau des Wohn- u. Geschäftshauses befindet sich unmittelbar am Altstadtring von Pirna, an den historischen Wallanlagen der Stadtbefestigung. Das Gebäude besitzt 3 Vollgeschosse mit einem zusätzlichen Staffel- und Souterraingeschoss. Das Gebäude besitzt einen Aufzug und für die Loftwohnung einen eigenen Pool auf der Dachterrasse.
Die sechsgeschossigen Gebäude in Form eines Doppel-Ts nehmen Bezug auf die Tradition des in den 1920er-Jahren entstandenen Münchner Modellquartiers „Borstei“ und thematisieren den großstädtischen Wohnblock.
Umfangreiche Kernsanierung - Energetische Aufwertung der Gebäudehülle - Anpassung der Raumaufteilung an die Bedürfnisse einer modernen Familie - Charakter der Bestandsimmobilie erhalten - Klare Formensprache der vorhandenen Bausubstanz unterstreichen
Die Straßenfront ist sehr zurückhaltend gestaltet. Nach Süden öffnet sich im EG und im Souterrain die Fassade transparent mit raumhohen Verglasungen, mit Ausblick ins Morsbachtal. Die Innengestaltung zurückhalten, dunkles Parkett. Die Treppe aus rohen Stahlstufen und Wangen führt ins UG. Wohnen, Essen und Küche bilden eine große, räumliche Einheit.
Nach über 115 Jahren industrieller Nutzung dämmerte die Industriebrache der ehemaligen Kammgarnspinnerei fast 10 Jahre vor sich hin. Schrittweise erfolgte seit 2009 die Revitalisierung der historischen Bausubstanz. Entstanden sind auf einer Teilfläche vier individuelle Lofts und ein Bürokomplex, die Tradition und Moderne miteinander verbinden.
Das Wohngebäude mit hochwertigen Mietwohnungen schließt eine der letzten Baulücken im Frankfurter Westhafen. In direkter Nachbarschaft zum Wohn- und Geschäftshaus „Westgarten 01“ greift es dessen Formensprache auf.
Bei dem Umnutzungskonzept der Kirche Herz-Jesu stand der vollständige Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund, sodass auch nach dem Umbau der äußere Eindruck eines Sakralbaus erhalten blieb u. das städtebauliche Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wurde.
Wohnen am Wasser, wohlfühlen mitten in der Stadt und wunschlos glücklich mit Concierge-Service: so die Grundideen des neuen viergeschossigen, 7500 m² Wohnkomplexes mit 78 modernen, barrierearmen und energieeffizienten Mieteinheiten auf einer ehemaligen Gewerbebrache in der Essener Innenstadt.
Rückbau, Sanierung, Aufstockung von Plattenbauten, Einbau von 6 Aufzügen ( 2 Außenaufzüge mit Laubengängen, 4 Innenaufzüge) . Die strenge Sachlichkeit und Monotonie der Bestands-Gebäude wird durch eine organische Welle, welche die Topografie des Harzes auf das Gebiet überträgt, aufgehoben.
Einfamilienwohnhaus in Hanglage mit terrassenförmiger Staffelung der Außenanlage. Verzahnung der Außen- und Innenräume durch ein Wechselspiel von opaken und transparenten Fassadenflächen. Die Fensterflächen gewähren zugleich Ein- und Ausblicke. Der Entwurf ist geprägt durch klare Räume, reduzierte Details,natürliche Materialien und warme Farben.
Splitlevelhaus an Hanggrundstück. Wohnen öffnet sich großzügig hangabwärts, zum Garten. Offener Treppenraum verbindet die einzelnen Halbgeschosse. Wohnen und Arbeiten wird durch die offenen Geschosse miteinander verknüpft. Innenraumkonzept mit halbversetzten Geschossen wird auch in der Fassadengestaltung sichtbar.
1. Klimaschutzsiedlung in Münster mit hohem Energiestandard. Energieeffizientes Bauen ohne Heizkosten, ohne Verzicht auf Wohnqualität. Benötigte Energie wird durch Sonne gewonnen, gespeichert, bei Bedarf den Bewohnern zur Verfügung gestellt. Ökol. Baustoffe sorgen für Nachhaltigkeit und ein gesundes Wohnumfeld als aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
Man braucht kein Schloss, um sich in seinen eigenen vier Wänden wie ein König zu fühlen. Es sind die kleinen Dinge, die den Menschen jeden Morgen aufs Neue glücklich machen. Der Ausblick, die anspruchsvolle Architektur oder viele Wände, wo man seine Lieblingsbilder wie in einer Galerie ausstellen kann…Haus Lobbel in Münster-Nienberge...
Eine mehr als hundert Jahre alte, familieneigene Tischlerei wurde entkernt und nach den Vorstellungen der Bauherren neu gestaltet. Ein Mix aus Alt und Neu prägt den Wohn- und Arbeitsraum.
Das Einfamilienhaus der Familie Koch hat eine besondere Ausstrahlung. Es ist kein gewöhnliches Haus. Die Form fällt regelrecht aus dem Rahmen. Blickfang ist das obere Geschoss, das sich schützend, fast schwebend über das Erdgeschoss schiebt.
Minimalismus und Dynamik vereinen sich. Bestehend aus ineinander verschmolzenen Kuben,in unterschiedlichen Höhen herauskragend. So definiert jeder Kubus verschiedene Nutzungsbereiche. An einem leichten Hang gelegen wurde hier ein Wohnerlebnis auf 173 qm geschaffen, das auch ökologischen Ansprüchen gerecht wird.
Inspiriert von Angeboten in Baumärkten, einem Stahlbaubetrieb und einer Zimmerei haben wir uns als Architekten für preisgünstige und zum Teil außergewöhnliche Fassadenoberflächen entschieden: Kunstrasen, Aluminium, Messing und Sperrholz. Die Attikableche sind farblich auf die jeweilige Fassadenhaut abgestimmt - ein Experiment mit Materialien.
Dieses Haus entsteht rechteckig, ohne Schnörkel oder Vor- und Rücksprünge. Die eigenwilligen Fenster ermöglichen wenige, gezielte Einblicke. Die Fensterformate lassen auf einen ungewöhnlichen Grundriss schließen. In den Innenhof sind neugierige Einblicke nicht möglich, der offene Erdgeschossgrundriss kann in den spartanischen Garten fließen.
Das 145 Quadratmeter große Einfamilienhaus ist ein zweigeschossiger, flachgedeckter PutzBau mit einem durch Klinker verblendetem Mittelteil. Der Baukörper ist allansichtig mit leichter Akzentuierung der Straßenfassade - eine Eleganz im Bauhausstil.
Ein Grundstück am Rande der idyllischen Stadt Münster gelegen, weitläufig, mit altem Baumbestand, abseits in einem Wohnviertel aus den 60er Jahren. Auf diesem Grundstück erhebt sich ein U-förmiges, eingeschossiges Flachdachhaus mit knapp 240 Quadratmetern Wohnfläche.
Situation: Schönste Baulage in Durchhausen, Neubaugebiet mit herrlichem Landschaftsblick. Aufgabe: Entwurfs eines auf das Grundstück zugeschnittenen nicht alltäglichen Hauses. Wünsche des Bauherrn: Innen- und Außenraum zu einer ganzen architektonischen Einheit verbinden
Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens suchte die Fritz Thyssen Stiftung, die 1959 von Amélie Thyssen und ihrer Tochter zur Förderung der Wissenschaften gegründet worden war, größere repräsentative Räumlichkeiten.
Mit dem zweigliedrigen Neubau des Schul-, Internats- und Förderzentrums für hirngeschädigte Kinder erhält München-Oberföhring jetzt einen besonderen Farbtupfer: Bunte Glaspaneele (StoVerotec Glass) an den Fassaden der beiden Solitäre erzeugen mit kräftigen Farben eine heitere Atmosphäre für die Schüler.
Eine StoVentec Glasfassade mit verschiedenen, frei wählbaren Hintergrundfarben differenziert die einzelnen Funktionsbereiche des neuen Betriebsgebäudes der Hamburgischen Staatsoper.
Mit dem bayerisch-böhmischen Kulturzentrum in Schönsee haben Brückner & Brückner Architekten einen neuen Ort der Begegnung zwischen den Nachbarn Deutschland und Tschechien geschaffen.