Die Besonderheiten diesen Gebäudes liegen in der schadstofffreien Bauweise, dem Einsatz besonderer Materialien wie Mondholz, Trockentonbauplatten oder Tonspachtelmassen sowie der Barrierefreiheit, um der jungen Familie in jeder Situation des Lebens ein Leben zu ermöglichen, begründet.
Leben in der ökologischen Mustersiedlung - Ein Holz-Beton-Hybridbau, der die Qualitäten des Baustoffs Holz für bezahlbaren Wohnraum und Nutzungsmischung in bester Lage aufzeigt.
Unsere Gebäude G01-02 und G12-G13 am Gleisdreieckpark sind Teil des Stadtquartiers Möckernkiez, das 2018 fertig gestellt wurde. In jeweils 5 Vollgeschossen mit Staffelgeschoss entstanden 84 Wohneinheiten von 45 m² bis 145 m² sowie drei Gewerbeeinheiten im EG. Die Gebäude sind KfW40-Effizienzhäuser.
Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.
Der Entwurf Refugium Regenerativum beschäftigt sich mit der Planung und Entwicklung von Krankenhauskonzepten in wirtschaftlich benachteiligten Regionen und Krisengebieten. Nach dem Motto "Bauen mit und für die Gemeinschaft", soll ein Stückchen heilende Architektur entstehen, ohne den Anmut eines reinen Funktionsbaues auszustrahlen.
Wohnen am Dreiländereck: im Quartier zwischen Treptower Park und Landwehrkanal im Berliner Bezirk Alt-Treptow, erweitern zwei identische, 90° zueinander gedrehte Wohngebäude die städteräumliche Struktur.
Die Alte Donau ist ein Altarm des gleichnamigen Flusses und ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet Wiens mit Strandbädern und Ufergastronomie. Ein Privileg, nur wenige Gehminuten entfernt zu wohnen. Doch alle, die diesen Vorteil nicht haben, machen sich an schönen Tagen auf den Weg und flanieren durch die angrenzenden Straßen.
Eine ganzjährig starke Beanspruchung durch Freizeitsportler sprachen bei der Sanierung der Terrasse für Dielen aus Holzverbundwerkstoff von NATURinFORM.
Erst schwitzen – dann entspannen: Bei einem aufgeständerten Terrassenbau ist man mit einem bewährten Klassiker auf der sicheren Seite. Denn die Diele aus Holzverbundwerkstoff punktet neuerdings mit einer bauaufsichtlichen Zulassung. Zusätzliche Maßnahmen sind deshalb nicht nötig.
Am Fuße des Schlern auf der malerischen Seiser Alm (Bozen) wird ein Stadel als Haus zu neuem Leben erweckt. Das von noa* (network of architecture) realisierte Projekt orientiert sich an Südtiroler Tradition und überrascht mit seiner visionären und unerwarteten Inneneinrichtung: ein fast magisches Ambiente wie aus Kindheitstagen.
Auf den ersten Blick sieht die Gebäudegruppe aus wie ein städtebauliches Ensemble, denn zwei größere und mehrere kleinere Pavillons gruppieren sich um eine Rasenfläche.
Die Festungsanlage San Biagio – Werk Colle delle Benne blickt als ein besonderes baugeschichtliches Beispiel auf eine Geschichte von über 200 Jahren zurück
Das Haus der Kirche in Erlangen öffnete Ende 2016 seine Tore wieder für die Öffentlichkeit. Zuvor hatten die Verantwortlichen das denkmalgeschützte Gebäude drei Jahre lang sanieren lassen.
Die Abtei Siegburg ist ein gelungenes Beispiel für die bestmögliche Umnutzung eines Gebäudes. Mit Rücksicht auf den Bestand und Weitsicht bezüglich der kommenden Anforderungen wandelten die Verantwortlichen das ehemalige Kloster in eine Tagungs- und Bildungsstätte um.
Im Sommer 2017 fanden vom 14. – 30. Juli die 17. Schwimmweltmeisterschaften in Ungarn statt. Austragungsort war die Hauptstadt Budapest. Anlässlich dieses bedeutenden Sportereignisses ließ die Stadt extra ein neues, hochmodernes Schwimmstadion bauen.
In Haßfurt entstand Deutschlands aktuell modernstes Gerichtsgebäude für eine bürgernahe, transparente und leistungsfähige Justiz. Die Aufgabe an Architektur und Ausbau war, das Gebäude barrierefrei und mit aktuellen Umwelt- und Sicherheitsstandards auszustatten. Für die Objekttüren wurde der Spezialist neuformtür mit ins Boot geholt.
Mitten in der „Neuen Stadt Wulfen“ (heute Barkenberg), die als exemplarisches und kontrovers diskutiertes Paradebeispiel einer Planstadt aus den 1960er Jahren gilt, bauten Masterstudierende der TU Berlin einen Vermittlungspavillon im Selbstbau.
Das Design-Hostel steht in Sichtweite der traditionsreichen Werftanlagen Warnemündes. Seine Konstruktion aus recycelten Containern in einer Stahl-Beton-Struktur bildet eine Verbindung zum Hafenareal und den Neubauten der näheren Umgebung. In seinem besonderen Design findet sich das Lebensgefühl einer globalisierten Gesellschaft aufgegriffen.
Der Pavillon aus Holz steht als Leuchtturm und Eingangsportal für den Innovationspark Zürich. Charakterisiert ist er durch das äußere FreeForm-Tragwerk, innere Raummodule, Außentreppe und Dachterrasse. Die lichtoffene Fassade kreiert ein markantes Spannungsfeld zwischen innen und außen. Eine komplette De- und Remontage ist zu 100% möglich.
Gegenstand des Umbaus war das alte Waschhäusl, das im Garten des fünf Jahre zuvor sanierten Pfarrhauses steht und lange Zeit nur als Lagerraum genutzt wurde. Durch seine charmante Größe und die besondere Lage zeigte das Waschhäusl jedoch Potenzial für ein kleines Café für Büchereibesucher oder andere Gäste.
Der typologische Ausgangspunkt des Entwurfes ist ein Regal – eine einfache, dauerhafte Struktur für konstanten Wandel. Das Rack versteht sich als Versuch durch eine langlebige Tragstruktur nachhaltig zu bauen, indem es innenräumlich Anpassungen an diverse Nutzungen ermöglicht und durch stützenfreie Räume Flexibilität im Ausbau anbietet.
Der erste Bauabschnitt des zukünftigen Steuercampus München wird als einer der ersten Verwaltungsgebäude dieser Größe in Passivhausstandard errichtet. Die Massivität der handwerklich strukturieren Klinkerfassaden, im Zusammenspiel mit Sichtbetonwänden und geschliffenen Betonböden im Inneren, werden veredelt mit Einbauten in Eiche und Baubronze.
Mit der Erweiterung der Mittelschule reagiert die Stadt Landsberg auf die Einführung neuer Schulkonzepte und Ganztagesbetreuung. Das Bestandsgebäude erhält zwei neue Gebäudeflügel mit Aula, Mensa, Verwaltungs- und Klassenräumen. Das neue äußere Erscheinungsbild wird geprägt von Sichtbeton und einer Fassadenbekleidung aus vorvergrauten Holzprofilen.
Der Neubau der Zweifachsporthalle ist als möglichst kompakter Baukörper mit klar ablesbarer Geometrie konzipiert. Der Hauptzugang zur Sporthalle erfolgt vom Schulhof über einen gestalterisch betonten Gebäudeeinschnitt.