Ein Wohnhaus an der Stadtmauer der Weikersheimer Altstadt aus dem Jahre 1963 mit einem alten Gewölbekeller, wurde zu einem Einfamilienwohnhaus sowie Therapieräumen umgebaut.
Das im Dortmunder Osten gelegene, in die Jahre gekommene Reihenhaus von 1980 wurde bis auf die Rohbausubstanz entkernt und energetisch auf den KfW Effizienzhaus 60 Standard gebracht.
Für eine junge Familie mit zwei Kindern sollte das ursprüngliche Zweifamilienwohnhaus und ehemalige Wohnhaus des ersten Oberbürgermeisters der Stadt aus dem Jahr 1932 umgebaut und energetisch auf KfW 70-Standard saniert werden.
Der Bestand: Das bestehende Gebäude Am Pflanzgarten 20 wurde Mitte der 80er Jahre als Wohn- und Betriebsgebäude mit Einliegerwohnung für eine Gärtnerei errichtet.
Die Sanierung des Stadthauses in der Ellwanger Innenstadt ist ein prägnantes Beispiel für eine funktional gelungene Revitalisierung historischer Gebäude unter besonderer Berücksichtigung denkmalpflegerischer und architektonischer, aber auch energetischer Belange.
Bestand: Das bestehende Gebäude war ein einfaches Wohngebäude aus den 60er Jahren. Der Innenraum war geprägt durch eine kleinteilige, verwinkelte Raumstruktur
Historie: Beim vorliegenden Objekt handelt es sich um den Umbau - Sanierung eines Einfamilienwohnhauses Baujahr 1980 in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach.
Nach dem Auszug der erwachsenen Kinder des Bauherrenehepaares, sollten die zwei Kinderzimmer und das Kinderbad im OG aufgelöst und für die Eltern altersgerecht und großzügiger umgenutzt werden.
PARISERSTRASSE 22 - HAIDHAUSEN, MÜNCHEN DAS HAUS IN DER PARISERSTRASSE 22 LIEGT ZWISCHEN DEM OSTBAHNHOF UND DEM ISARHOCHUFER IM SOGENANNTEN „FRANZOSENVIERTEL“
Am Wohnhaus (Flachdach mit Hanglage, Bj. 1976) wurden "nur" der Balkon und die Küche verändert, einige Außenwände zusätzlich gedämmt sowie ein Doppelcarport errichtet.
1521 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Wohn- und Geschäftshaus am südwestlichen Ende des Viktualienmarkts ein typisches Relikt auf der mittelalterlichen Parzellenstruktur der Münchner Altstadt
Seit 5 Generationen (die 5. Generationen wächst gerade heran und ist der Grund für den Anbau), wird das Haus von der Familie bewohnt (aktuell 3 Generationen)
Der Umbau und die Sanierung eines in den 20’er Jahren gebauten Siedlungshauses betrifft die Neugestaltung der Innenräume in Bezug auf Wohnqualität und technische Ausstattung.
Eine Scheune mit Speicherböden auf mehreren Zwischenebenen in einem großräumigen Luftraum bildete die Entwurfsgrundlage zum Umbau der vorhandenen Bausubstanz.
Abbrechen und Erhalten - die Mischung machts: Der alte Kälber- und Schweinestall von 1920 besaß keine Funktion mehr und die Bauherrin erfüllte sich einen alten Traum, dieses Gebäude zum Wohnen umzunutzen.
Das Typenhaus von 1963 mit einfachem aber praktischem Grundriss, wirkt dank relativ großer Fensterflächen hell und trotz der gerade mal 91m² recht großzügig.
In einer ehemaligen "Wüstenrot"- Siedlung wurden im Laufe der Jahre nahezu identische Wohnhäuser durch Bauherren und Architekten in unterschiedlichsten Baustilen den heutigen Lebensvorstellungen angepaßt.
Nach zwei Jahren Suche nach dem geeigneten Wohnhaus wurde den Bauherrn der Bungalow aus dem Jahr 1964 in unverändertem Bauzustand und gefragter Wohnlage angeboten