Die Libeskind-Villa wirkt wie ein aus dem Boden gewachsener Kristall. Dynamische Linien verstärken die kraftvolle Ausstrahlung, das Wechselspiel von Sonnenlicht und Wolken verleiht der Außenhaut faszinierende Lebendigkeit
Waagerechte Linien und ein kaum wahrnehmbares Satteldach kennzeichnen ein Einfamilienhaus im bayerischen Hirschaid. Sie stehen für die optische Reduzierung des Bauvolumens und den kreativen Umgang mit bestehenden Baubestimmungen.
Auf einem von großen Bäumen geprägtem Grundstück im Leipziger Musikviertel wurde die Realisierung eines mehrgeschossigen Wohnungsbaus von Dezember 2006 bis März 2008 umgestzt.
Die Sanierung und Erweiterung des Stadions wurde im Oktober 2008 fertig gestellt und ist der Beweis, dass auch eine Standardfarbe wie opal einen ästethischen Anspruch bei der Gebäudegestaltung erfüllt.
Städtebaulich wurden die Ziele verfolgt, das Angebot an Mietwohnungen zu erhöhen und das Nahversorgungszentrum für mehr als 10.000 Einwohner im Umkreis zu verbessern.
Das ungewöhnliche Design des Agbar-Towers wurde durch die sogenannten „heiligen Felsen“ des katalinischen Montserrat- Gebirges inspiriert, deren eigenartige, ja bizarre Form den Zähnen einer mächtigen Säge nicht unähnlich ist.
Das Romain-Rolland-Gymnasium in Dresden wird als 4-zügiges Gymnasium unter Einbeziehung eines denkmalgeschützten Bestandsgebäudes des Dresdener Stadtbaurates Hans Erlwein (Bauzeit 1913-15) saniert und erweitert.
Durch die Sanierung der 1972 eingeweihten Förderschule wurden nicht nur die Außenhülle unter energetischen Gesichtspunkten optimiert - gerade beim Innenausbau wurde Wert auf akustische Ergonomie gelegt.
Kayser Architekten gewannen 2007 den geladenen Wettbewerb KITA St. Maria. Aufgabe war das bestehende 2-geschossige Schwesternwohnheim zu einer KITA mit 2 Regel- und 3 Krippengruppen umzubauen. Kernidee war eine neue Erschliessungsachse die Straßenseite und Garten und die beiden Geschosse verbindet.
Entsprechend der Wettbewerbsaufgabe war eine planerische Lösung mit hohem Anspruch an Funktionalität und Gestaltung und an den Umwelt- und Klimaschutz erarbeitet worden.
Die Carl-Kellner-Gesamtschule in Braunfels, außerhalb des Stadtgebietes am Waldrand gelegen, wurde mit Speiseraum für 120 Schüler, Küche, Nebenräumen sowie Lehrküche mit Essraum erweitert.
Mit dem Projekt BENEDIKTINER - KLOSTER NÜTSCHAU in Travenbrück hat die dort seit den 1950er Jahren ansässige Ordensgemeinschaft eine erst nach dem 2. Weltkrieg weitgehend behelfsmäßig errichtete Anlage erneuert, saniert und teilweise erweitert.
"Raus aus der Schule - rein ins Labor", unter diesem Motto will das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schulen in das DLR_School_Lab Braunschweig einladen.
Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin kooperieren mit der Gründung des Centrums für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB).
Grundintention war, einen "Raum des wandelnden Lichts" zu schaffen - in dem Freizeit wie Arbeiten in der Natur möglich und Jahreszeiten, Wetterlagen und Tageszeiten erlebbar sind.
Passend zum Betätigungsfeld von MT-Energie im Bereich der erneuerbaren Energien ist das Energiekonzept, wie auch die Bauweise und Architektur des neuen Firmengebäudes, auf Energieeffizienz und Verbrauchsoptimierung ausgerichtet.
Inmitten eines Industriegebietes, auf dem Gelände eines Autohauses entstand eine Waschanlage, die sich mit ihren orangefarbigen Wänden wie ein lebendiger Farbtupfer aus der grauen Umgebung hervorhebt.
Seit Jahren ist der erfolgreiche Unternehmer Johannes Heiss sozialer und kultureller Mäzen der Stadt Heitersheim. Fasziniert von der Geschichte im Dreiländereck, gründete er 2001 mit historisch interessierten Zeitgenossen aus Deutschland, Frankeich und der Schweiz den Verein "Dreieckland-Museum e.V. Heitersheim".