Das Gebirge. Mächtig und schön. Ziel unzähliger Touristen und Extremsportler. Aber was macht diese Landschaft so einzigartig? Und wie muss ein Hotel in einer Landschaft sein, die durch exzessiven Massentourismus immer mehr zerstört wird?
Entwurf, Planung und Neubau eines "the niu" Hotels der Novum Hospitality Gruppe in Stuttgart-Fasanenhof mit 254 Zimmern inklusive 110 Apartments, Sauna mit Dachterrasse und 75 Stellplätzen.
Inspiriert von den Gesteinen, der Bergformation des Biggesees und verschiedenster Bootsformen, greift das Gebäude den Genius Loci auf. So entsteht ein kristallines, sich vollkommen dem Gelände anpassendes Gebilde, welches wie ein Boot im Wellengang aus dem Hang hinaus bricht und sich dem Betrachter erst aus bestimmten Blickwinkeln offenbart.
Im November 2017 haben die BIM-Pioniere Kruse Architekten aus Kiel ein openBIM-Projekt, im Partnering-Verfahren mit der Bauunternehmung Heinrich Karstens mit Erstellung der Baugenehmigung und Ausführungsplanung eines Hotel- und Tagungscenter in Travemünde, gestartet.
Die Bauaufgabe beschreibt den Neubau eines Wohngebäudes mit Atelier und den notwendigen Nebengebäuden. Der Ort grenzt südseitig an das städtische Landschaftsschutzgebiet des Wilhelmshavener Stadtparks. Es geht im Entwurf um die Balance zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Öffentlichkeit und Privatheit.
EIN BETT AUF DER WIESE, VERPACKT IN EINE GLASHÜLLE; GESCHÜTZT VON EINER FREIEN ORGANISCHEN BETONFORM; DIE NATUR GELANGT BIS AN DIE HAUSKANTE; FAST ALS KÖNNTE MAN VOM BETT AUS MIT DEM ARM DAS GRAS BERÜHREN. 5 SCHIEBETÜREN MIT AUSSENVORHANG LASSEN DIE BRISE DER WARMEN SOMMERLUFT SPÜREN. DIE LANDSCHAFT FLIESST DURCH DAS HAUS.
Auf einer Halbinsel in Brandenburg an der Havel haben wir kürzlich ein neues Zuhause für ein Ehepaar realisiert. Dieser Architektentraum gleicht mehr einer kleinen Siedlung, denn einem einzigen Haus. Die Natur im Gebauten und die Geometrie in der Natur führen zu einer spannungsreichen Symbiose.
Das Kulm Hotel St. Moritz verwendet seit Herbst 2018 als elektronisches Hotelschließsystem an seinen Gästezimmertüren das Design-Schloss Ælement Fusion von SALTO. Parallel bindet das Luxushotel seine Außentüren sowie etliche Bereiche des Back-of-House in die Zutrittslösung ein.
In landestypischer Steinarchitektur hat Hotelier Alexandre Keff das Wellnesshotel „Domaine de la Klauss“ inmitten der sieben Hügel von Montenach in Lothringen erbaut.
Eine ganzjährig starke Beanspruchung durch Freizeitsportler sprachen bei der Sanierung der Terrasse für Dielen aus Holzverbundwerkstoff von NATURinFORM.
Das neue Hotel in Courmayeur, am Fuße des Mont Blanc, berücksichtigt die imposante Naturkulisse. Der aus dem Ort stammende Architekt Domenico Mazza hat sich von jenen Mustern inspirieren lassen, die der Schnee im Winter auf den Häusern hinterlässt.
»Ein Haus wie ein Fels« Die neue Seethalerhütte am Dachstein bietet nicht nur den Bergsteigern eine Unterkunft. Die Architekten Thomas Heil und Stephan Hoinkes ließen sich von der Landschaft inspirieren. Der schlanke Baukörper und die Fassade fügen sich in die Umgebung ein und erinnern an die Felsen des Dachsteinmassivs.
Erweiterung des Diakonissen-Mutterhaus um 2,5 Geschosse in Holzbauweise. Die Aufstockumg umfasst 26 Zimmer incl. Sanitär und 3 Gemeindschaftsräumen mit Teeküche.
Mitten in einem der größten Waldgebiete Deutschlands liegt das Ringhotel Schorfheide mit Haupthaus, Seminarhaus und historischem Jagdschloss Hubertusstock.
Lebendigkeit und dreidimensionale Plastizität kennzeichnen die Fassaden des Charlotte Towers im Kopenhagener Stadtteil Østerbro. Sie bestehen aus walzblankem Titanzink, das in Abhängigkeit der Witterung eine schützende Patina bildet und mit diesem ungleichmäßig verlaufenden Prozess die Dynamik des 54 m hohen Turmes unterstreicht.
Das dritte Hotel Indigo Berlin befindet sich in Toplage inmitten des Mercedes Platzes, direkt gegenüber der Berliner East Side Gallery, mit ihren originellen Mauerkunstwerken auf 1,3 Kilometern die längste Open-Air-Galerie der Welt.
Rauer Charme trifft Gemütlichkeit: Mit derben Materialien, wie unverputzten Backsteinwänden, groben Ledersesseln oder opulenten Dekorobjekten aus Schwemmholz, setzt das Interior-Konzept auf den, in der Metropole beliebten, Industrial Style.
45 laufende Hotels in Indien sowie 46 weitere Häuser an 33 indischen Standorten in der Pipeline – die Hotelmarke Ginger von Taj Hotel expandiert und dies in einem neuen Gewand. Denn die einstige Budgetmarke wird zur Lifestylemarke, und um diesen Schritt umzusetzen, wurden die Innenarchitekten und Hotelberater von JOI-Design mit ins Boot geholt.
Über den Dächern von Berlin: Die Umnutzung der ehemaligen Eventfläche im 37. Stock im Park Inn in exklusive Suiten mit einem einzigartigen Blick auf die Hauptstadt war die Grundlage für das neue Konzept. Hier ist man der Stadt ganz nah – und doch dem Trubel und dem geschäftigen Treiben so fern.