Die städtebauliche Komposition des Neubaus stellt der denkmalgeschützten Betonkirche von 1963 einen klaren, minimalistischen Baukörper zur Seite. Sowohl die Setzung de Neubaus entlang der Straße als auch die Öffnung des Saals zum öffentlichen Raum signalisieren ein offenes, einladendes Haus.
Haus im Eulenhardtweg: Umbau und Modernisierung eines Einfamilienhauses aus den 60 er Jahren. Das Gebäude wurde weitgehend entkernt und statisch für eine neue Raumordnung ertüchtigt. Die Baumaßnahme umfasste eine energetische Sanierung und eine funktionale Ergänzung um eine Büroeinheit und ein Einliegerappartement.
An ein unter Denkmalschutz stehendes Kirchenensemble in Hamburg-Volksdorf wurde ein zweigeschossiger Kindergarten mit insgesamt 4 Gruppenräumen als flachgedeckter Baukörper von 18,54 x 21,56 m angebaut. Der Anbau sollte sich gestalterisch vom Bestand absetzen, ohne jedoch den Blick auf die Kirche zu stören.
Beim Neubau dieser Kita auf einem Hanggrundstück ging es darum, das Gebäude in die umliegende Wohnbebauung einzufügen. Entsprechend wurde ein Entwurf über vier Ebenen erarbeitet, inspiriert von der Idee des "Jenga-Spiels" bei dem Bauklötze gestapelt werden.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
In den Jahren 2006 bis 2013 wurde in 3 Bauabschnitten mit der Aufgabenstellung: mehr Licht und Wärme in das Innere des Hauses einzuführen die Südfassade des Hauses umgebaut.
Im folgenden wird ein ein Konzept für ein neues Wohnen für die durch den Terrorkonflikt zerstörten Gebieten in Syrien vorgestellt. Die dargestellte Planung bezieht sich hierbei konkret auf ein zerstörtes Gebiet in Damaskus, kann jedoch ortsunabhängig an jeglichen anderen Orten seine Anwendung finden.
Im Oberbergischen Land steht ein Holzhaus der modernen Art: architekten-like in Schwarz, schnörkellos mit klarer Geometrie, energieeffizient und smart bis ins Detail.
Die Sparda-Bank Berlin schafft mit dem Claim „HALLO“ und zukunftsgerichteter Architektur ein neues Markenerlebnis – textile Raumlösungen von Carpet Concept stützen das progressive Konzept. Für die architektonische Neuausrichtung zeichnet das renommierte Berliner Büro Code of Practice verantwortlich.
Durch adäquaten Raum für die jeweilige Nutzung werden verschiedene Wohnbereiche auf klare und ästhetisch ansprechende Weise strukturiert während der Erhaltung und Betonung des Dachbodencharakters sowie einer wohnlich warmen Atmosphäre eine sehr große Bedeutung beigemessen wird.
Das Baudenkmal mit Vorder-, Mittel- und Hinterhaus um einen Hof ist eines der 4 ältesten Fachwerkhäuser von Hannover. Nach der umfassenden Sanierung entstanden im Altbau eine Gewerbeeinheit und 5 Wohneinheiten sowie eine Loftwohnung im Hinterhausneubau. In die Ebenen sind Service-Boxen eingestellt und in die Dachflächen 3 Wintergärten integriert.
Das Wohngebäude aus den 1930er Jahren erhielt an Stelle des bestehenden Satteldaches einen eingeschossigen, neuen Dachaufbau. Die architektonische Idee bestand darin, ein schlichtes Element zu konzipieren, das sich in seiner gläsernen Materialität und Optik von der massiven Bauweise des bestehenden Gebäudes abhebt ohne es zu dominieren.
Zukunftsweisende Altbausanierung mit Sonnenenergiekonzept 50+. Klimaneutrales Heizkonzept durch Solarwärmespeicherung und Holzpellets. Deutschlands größtes Sonnenhaus im Altbau. Energetische Sanierung unter Verwendung von Naturbaustoffen. Kombination von Wohnen und arbeiten um einen zentralen Innenhof.
Bei dem Projekt Wohlers handelt es sich um einen Umbau eines Dachgeschosses einer Gründerzeitlichen Villa mit drei Wohneinheiten. Die umgebaute Fläche ist eine abgeschlossene Wohnung. Ziel war es, die Fläche besser dergleichzeitigen Nutzung Wohnen & Arbeiten anzupassen und die räumlichen Potentiale eines Dachgeschosses besser heraus zu arbeiten.
Das Ensemble ‘Fünf Morgen Dahlem Urban Village’, ein Wohnprojekt mit 130 Wohneinheiten, vereint die Vorteile städtischen Wohnens – mit kurzen Wegen zu Versorgung und Nahverkehr – mit weitläufigen Grün- und Wasserflächen. Ein 6.000 m² großer See bildet das Herz der Anlage. Jeder Haustypus weist eine individuelle Fassadengestaltung auf.
Hocheffizienter Holzrahmenbau im Meterraster, teilvorgefertigt und in wenigen Tagen aufgerichtet. Der elegante Archtyp ist in ökonomischer, ökologischer und demographischer Hinsicht nachhaltig. Der schlichte Monolith birgt zwei "schaltbare" Wohneinheiten für Familien mit Kindern und generationenübergreifendes Wohnen.
Innovationen sind nicht immer dort zu finden, wo sie zu erwarten wären. In München Schwabing ist in nur acht Monaten Bauzeit ein Stück Zukunft entstanden: Das erste innerstädtische Passivholzhaus Deutschlands mit zehn Wohneinheiten.
Das Projektbüro Kasper & Neininger aus Baden-Baden hat ein innovatives Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen: das Kasper & Neininger Manufaktur-Haus. Das Außergewöhnliche an dem neuen Eigenheim ist die Kombination aus der Massivholzbauweise und moderner Architektur – innen und außen.
Das Fachwerkhaus Breite Straße 12 ist im Kern auf eine Bauzeit von 1330 (d) datiert. Eine erste Rohbausicherung erfolgte 2007/08. Dabei wurde eine barocke Fassadenfassung freigelegt und restauriert. In einer weiteren Bauphase 2010-13 wurde das Haus denkmalpflegerisch saniert und um einen städtebaulich prägnanten Anbau ergänzt.
Das Haus eines Schusterbauern wurde im 18. Jahrhundert in Alt-Riem bei München erbaut. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Peter Haimerl wird das Haus auf spektakuläre Weise in ein Zweifamilienhaus transformiert.
Das Schwimmbad, angebunden an ein nebenstehendes Einfamilienwohnhaus hat keine Verwendung mehr und soll zu Wohnraum umgenutzt werden. Das Grundstück liegt am Rand eines Wohngebietes in Höhenlage mit Blick über Tübingen auf die Schwäbische Alb. Eine Aufstockung und Vollverglasung zu dieser Aussicht bietet sich an.
Ein helles, geräumiges und offenes Haus – das war der Wunsch des Bauherrn und damit das Leitbild für 4a Architekten bei der Umgestaltung des Wohnhauses in Moskau. Das Haus N spricht außen wie innen eine klare und eigenständige Architektursprache, bei der Form und Detail präzise aufeinander abgestimmt sind.