Der Wunsch nach dem Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ hat bei Thomas Nabersberg vom Schwarzadlerhof in Eyrs die Kreativität geweckt. Er entschied sich, den ehemaligen Stadel des familieneigenen Landwirtschaftsbetriebs zumindest teilweise einer neuen Nutzung zuzuführen.
Beim Neubau des Wohn- und Bürohauses bedienen sich die Architekten der archetypischen Typologie der Scheune. Dieses Bild wird interpretiert und in eine reduzierte und zeitgenössische Architektursprache übertragen.
Die ehemalige Gebläsehalle II soll revitalisiert und umgenutzt werden -P96. Wie lässt sich der Bestand, dessen Charakter, Atmosphäre und Identität in eine sich verändernde Umgebung einfügen? Wie lassen sich durch Umnutzung Synergieeffekte erzeugen? Welche Veränderung ist reversibel und kann an zukünftige Bedarfe der NutzerInnen angepasst werden?
Im Rahmen einer grundlegenden Umgestaltung des Flughafenterminals wurde eine Modernisierung des Wegeleitsystems notwendig, sodass Passagiere und Besucher optimal durch den Flughafen geleitet werden.
Die Verwendung natürlicher Materialien spielte eine wichtige Rolle bei der Planung des Hauses, das sich auf natürliche Weise in die wilde Berglandschaft einfügt.
Das Holz sollte nicht nur einen natürlichen Akzent setzen und die zeitgenössische Architektur unterstützen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des nordischen Witterungseinflusses am Meer spielen.
Im Rahmen ihrer Strategie zur Wandlung in eine digitale Netzwerkorganisation hat die Sparkasse Bremen AG ihren bisherigen Verwaltungssitz am Brill gegen einen 7.200 qm großen Neubau an der Bremer Universität getauscht.
Die ehemalige Kirche Saint Rocco in Rotello (in der italienischen Provinz Campobasso) wurde kürzlich restauriert und in einen modernen Theater- und Mehrzwecksaal umgewandelt.
Die neue Wohnbebauung ersetzt den westlichen Teil des Parkhauses am Gleisdreieck in Berlin-Mitte, das entlang der Gleise der Stadtbahn U2 zur Hälfte zurückgebaut wurde. Der 185 Meter lange Wohnkomplex, der sich in vier Einzelbaukörper gliedert, ergänzt den Bestand und wird durch Lichthöfe vom Parkhaus abgerückt.
Cohabitation ist ein kleinstmaßstäblicher Raum an der Küste der ostkanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia. Die Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit den Grundelementen der Architektur, welche unter dem Einfluss des Aufeinandertreffens von Natur und Architektur geprägt sind.
Mit Einführung der gymnasialen Oberstufe und der daraus resultierenden Notwendigkeit einer Erweiterung nutzte die Stadt Rellingen die Chance, die bestehenden Gebäude zu modernisieren und über ein neues Zentrum zu einer modernen Lernlandschaft zusammenzuführen.
Die Architektur besteht aus zwei Giebelgebäuden, die sich spiegelbildlich zueinander verhalten und eine ähnliche Größe haben: jedes hat vier Stockwerke und enthält mehrere Ein-Zimmer-Suiten.
Das Gebäude in Dornbirn (Vorarlberg) bedeutet eine Premiere: Erstmals wurde nach den Grundsätzen des Energie-Konzepts 2226 von Baumschlager Eberle Architekten ein Wohnhaus errichtet.
Das Projekt war erster Abschnitt zur Generalsanierung mit Erweiterung der Mittel- und Grundschule Regen einschließlich Neubau einer Dreifachturnhalle. Realisierung im laufenden Schulbetrieb.