In unmittelbarer Nähe zum Münchner Ostbahnhof befindet sich die „Kartoffelhalle“ auf einem ehemaligen Gewerbegelände, das dem Projekt zur innovativen und modernen Stadtentwicklung Heimat bietet. Dort entsteht mit dem Werksviertel Mitte ein Vorbild für neue Urbanität.
Sowohl bei der modularen Holzbauweise als auch bei der Fassadenbekleidung aus Trespa®-Platten – die zu 70 % aus Naturfasern bestehen – kommen nachwachsende Rohstoffe mit niedrigem Bedarf an grauer Energie zur Anwendung.
Das Industrieboden-Beschichtungssystem von StoCretec bietet zahlreiche ausgezeichnete Eigenschaften und ließ in der Batschkapp sowohl im Foyer als auch im Veranstaltungssaal einen dauerhaft strapazierfähigen und gleichzeitig optisch attraktiven Boden entstehen.
Der modernisierte Vollsortimenter beherbergt einen EDEKA mit Backshop, Verzehrbereich sowie eine Postfiliale und befindet sich im niederbayerischen Abensberg im Landkreis Kehlheim. Die Aufgabe bestand darin, den Markt innen und außen zu modernisieren, die Nutzung dabei jedoch nicht zu verändert.
form follows energy+light – das BBZ ist tageslichtoptimiert und energieeffizient. Eine sich selbst verschattende Fassade lässt viel Tageslicht nach innen, Schutz vor Blendung und Überhitzung wird gewährt.
Das Bodenbeschichtungssystem ist chemisch und mechanisch hoch widerstandsfähig, befahrbar und geprüft und zugelassen nach den Zulassungs- und Prüfgrundsätzen für Beschichtungssysteme des DIBt zum geltenden Wasserhaushaltsgesetz.
Bei dem Technikum Otto Fuchs handelt es sich um einen Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes und einer angrenzenden Halle der Firma Otto Fuchs in Meinerzhagen. Das Gebäude besticht durch eine flexible Raumgestaltung, eine klare Formensprache im Innen- und Außenbereich und durch innovative Haustechnik.
Das Großprojekt am Klinikum Kulmbach realisiert in drei Bauabschnitten den Umbau und die Erweiterung des Klinikums. Neben zwei neuen Gebäuden wird im Zuge der Maßnahmen der Bestand modernisiert und neu strukturiert. Der erste Bauabschnitt - Neubau Süd - wurde im Jahr 2020 fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt ist bereits in Ausführung.
Die offene, helle und einladende Bibliothek für rund 2500 Studierende in Köln-Deutz erscheint durch die abwechselnde Verwebung von hochtransparenten Lernkuben und leichten Akustikvorhängen, die je nach Bedarf verstellt werden können, wie ein komplex gestrickter Ein-Raum unter einer scheinbar grenzenlosen alles verbindenden Lichtdecke.
Neubau eines Gemeindezentrums im Umfeld des denkmalgeschützten Ensembles Kirche Sankt Josef und Pfarrhaus im Bereich zwischen Josefstraße und Solinger Straße.
In einem Entwurfsstudio der beiden Professuren von Hermann Kaufmann und Florian Nagler an der TU München entstand ein Holzpavillon zur Kunst- und Architekturvermittlung, geplant und gebaut von Architekturstudierenden. Er ist im Kunstareal München für eine temporäre Standzeit von min. 5 Jahren und für einen mehrfachen Aufbau konzipiert.
Die Grundwände aus dem Mittelalter zeugen von einer langen Geschichte und erzählen die Wandlung zur aktuellen Nutzung als Kultur- und Ausstellungshaus für die Allgemeinheit, mit Reisebüro im Erdgeschoss.
Die Beschichtungsarbeiten wurden von der schwedischen Verkehrsverwaltung beauftragt, um den Beton in dem stark frequentierten Tunnel vor Chloriden und Kohlendioxid zu schützen.
Das Gebäude Messestrasse II der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien beherbergt die Fakultäten Medizin, Zahnmedizin und Rechtswissenschaften. Die Gliederung der Architektur in einzelne, ineinandergreifende Kubaturen verleiht dem Volumen eine skulpturale Plastizität. Die elegant anmutende Fassade schafft eine öffentlichkeitswirksame Strahlkraft.
In Berlin wurde eine ehemalige Lagerhalle aus den 1980er Jahren in ein modernes Bürogebäude transformiert. Die Stahlkonstruktion, Brandwände und die Betonbodenplatten wurden erhalten, die Wellblechfassade durch eine großzügige Stahlglasfassade ersetzt, die Licht und Luft in die tiefen Arbeitsbereiche bringt.
Reha-Klinik | Unfallkrankenhaus Berlin. Der Entwurf schafft den Spagat zwischen Eigenständigkeit u. Einordnung in den hist. Campus. Die 5 Segmente des Baukörpers zitieren die klass. Formensprache der denkmalgeschützten Bauten mit ihren Mittel- u. Seitenrisaliten.
Zwei Zimmer, Küche, Bad - neben dem Standard des innerstädtischen Wohnens gibt es vor allem in urbanen Gebieten immer häufiger Projekte, die einen anderen Ansatz verfolgen. Das Wohnhochhaus in Holzbauweise beantwortet die Frage nach dem Wohnungsbedarf in Großstädten anders als mit dem klassischen Geschosswohnungsbau.