Das Druckzentrum Rhein-Main ist ein Zusammenschluss der Verlagsgruppe Rhein Main und dem Medienhaus Südhessen. Gemeinsam investierten beide Unternehmen rund 100 Millionen Euro in den Neubau im Rüsselsheimer Gewerbegebiet „Blauer See Business Park“.
Die Definition eines neuen Wohnstandards ist keine alltägliche Idee. Das bau-medienprojekt "e-wohnen der zukunft" hat 2005 mit dieser Aufgabe begonnen.
Die aussergewöhnliche Lage des neuen Philip Morris International Research & Development Campus (PMI R&D Campus) direkt am Neuenburger See verleiht dem Gebäude eine ganz besondere Qualität. Am Eingang zur Stadt setzt seine eingängige und elegante Geometrie einen starken Akzent.
Fließende Übergänge, offene Strukturen und autarke Gebäudeabschnitte - ergänzt durch wohl positionierte Bereiche der Privatheit - bündeln die Wohnbedürfnisse und Lebensvorstellungen einer großen, kommunikativen Familie. Ein Haus als räumliches Zentrum – das das Ankommen und Zusammenkommen aller fordert und fördert.
Funktionale, von innen farbig gestaltete Boxen treten aus der dunklen Fassade des langen 1-geschossigen Baukörpers hervor und lockern den diesen auf. Hell gebeizte Fichtenholzmöbel wurden eigens für die Krippe entworfen und integrieren sich multifunktional in das Konzept.
Die innenarchitektonische Gestaltung besticht durch ihre Klarheit und verdichtet damit die konzentrierte Sachlichkeit des Gebäudes. Zugleich aber überschreitet sie die Architektursprache durch ein Netz von grafisch und farblich nuancierten Strukturen, die neben ihrer ästhetischen Wirkung auch die Vielschichtigkeit des Unternehmens widerspiegeln.
Das Haus ist für das Zusammenleben von 3 Generationen konzipiert und hochflexibel. Es ist im EG und UG schwellenfrei und altersgerecht. Die Erschließung erfolgt über eine Rampe. Bauweise und Technik sind hochwertig und dauerhaft. Ein Gebäude mit niedrigen Betriebs- und Wartungskosten, durch Vorfertigung mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Umbaumaßnahme in der denkmalgeschützten, ehemaligen Finanzkanzlei von Heinrich Hübsch von 1830, heutiges Regierungspräsidium Karlsruhe. Rückbau der ehemaligen Kantine mit Vollküche und Umbau in ein Gruppenbüro mi 17 Arbeitsplätzen.