Maßstäbe in moderner Firmenkultur und in puncto Nachhaltigkeit setzt der expandierende Bio-Händler Alnatura mit seiner neuen Firmenzentrale in Darmstadt, die von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit der Bestnote Platin ausgezeichnet wurde.
Der ellipsenförmige eingeschossige Rundbau mit begrüntem Dach und mit einer Grundfläche von rund 1.000 Quadratmetern ist Teil des innovativen Alnatura-Campus im Südwesten der Stadt.
Im Restaurant Strandtangen in Skive (DK) verschmelzen gute Ausgangserzeugnisse und stilvolle Einrichtung zu einem stimmigen Gesamterlebnis. Die schwarzen Akustikdecken mit eingefrästen Nuten sorgen für eine intime Stimmung und ein schönes Schattenspiel.
Frizz23 ist ein Pionierprojekt. Es entstand auf Basis innovativer Verfahren die von uns als Architekten maßgeblich initiiert, mitentwickelt & erprobt wurden. Es hat Modellcharakter für zukünftige Formen einer kooperativen Stadtentwicklung – deswegen sind die Beschreibung des Prozesses und der Architektur gleichwertige Bestandteile dieser Bewerbung.
Durch die innenarchitektonischen Konzeption wurde eine angemessene Bühne für Mode in all ihren Facetten geschaffen. Der individuelle Zuschnitt auf die funktionalen und ästhetischen Bedürfnisse, bieten der Familie Leesberg Raum, das über Jahre gewachsene Wissen und Gespür um den Stil Ihrer Kundschaft herauszuarbeiten und prägnant zu inszenieren.
In zentraler Lage von Schwäbisch Gmünd, wurde mit dem 7-geschossigen Hotelneubau die planmäßigen Ergänzungen des Landesgartenschaugeländes abgeschlossen. In direkter Nähe zum Bahnhof, ZOB und zum Congresszentrum liegt das Hotel im direkten Anschluss an das Landesgartenschaugelände.
Die neue Kemptener Hauptstelle der Sparkasse Allgäu erforderte eine präzise Setzung in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Weidlehaus und der historischen Ladenzeile der Langen Ständen.Um einen Innenhof herum entstand ein kompakter Verwaltungsbau, der zum Residenzplatz viergeschossig und zum Stadtgarten fünfgeschossig ausgebildet wurde.
Im Zuge der energetischen Sanierung der Stadtwerke Karlsruhe (SWKA) wurde SCOPE damit beauftragt, ein neues Innenraum- und Arbeitsplatzkonzept zu realisieren. Zudem sollte das Raumprogramm durch einen repräsentativen Dachaufbau mit Konferenz- und Speiseraum ergänzt werden.
Auch virtuelle Kreativität braucht physischen Raum: Für Virtual Identity konzipierte CSMM ein maßgeschneidertes Bürokonzept im denkmalgeschützten Thalkirchner Bahnhof. Dabei wurde der einzigartige, historische, fast sakrale Hallencharakter erhalten und in ein spannungsreiches Verhältnis zu einer hochmodernen, kreativen Arbeitswelt gesetzt.
Eine sanierungsbedürfte Schule, erhöhter Flächenbedarf und eine freie Industriebrache – durch den Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs im Düsseldorfer Stadtteil Benrath wurde nicht nur ein neuer Berufsschulstandort geschaffen, sondern auch die städtebauliche Entwicklung des umliegenden Gebiets mit einbezogen.
Der kompakte zweigeschossige Neubau steht rechtwinklig zur angrenzenden Lindenstraße und begleitet den Fußweg zum Schulhof. Drei volumetrische Eingriffe erzeugen eine markante Silhouette entlang der Straße. Ein großzügiges Vordach markiert die Eingangssituation. Reduziert und präzise gesetzte Fensteröffnungen verleihen dem Haus skulpturale Kraft.
Im norwegischen Trondheim wurde eine bunte kleine Welt erschaffen, die je nach Tages- und Jahreszeit ihre Stimmung ändert. Die 23 Einfamilienhäuser auf einem kleinen Hügel in Josefinesvingen strahlen in fünf verschiedenen Farben. .
Der Entwurf der Praxis am Werdersee in Bremen beschäftigt sich mit Bewegungsfluss durch den Raum als Leitfaden, um so einen dem Menschen völlig selbstverständlich angepassten Bewegungs- und Aufenthaltsraum zu bieten. Das Material spielt dem Gedanken durch seine angenehmen Oberflächen zu & lässt den Besucher den Raum in seiner Art wahrnehmen.
Der Büroneubau mit genetischem Diagnostikzentrum wurde in spektakulärer Lage auf der Rostocker Silohalbinsel errichtet – ein skulpturaler Entwurf der die Qualität des Ortes spürbar werden lässt und den ca. 220 Mitarbeitern ein modernes, dynamisches Arbeitsumfeld mit vielschichtigen Blickbeziehungen zum Wasser bietet.
Auf 2500 Meter Höhe, bei Flims, auf dem Raschaglius Plateau, soll ein neues Hotel gebaut werden. Es bildet eine artifizielle Scheibe aus, es erscheint durch seine Form und Konstruktion, als klar erkennbar menschlich erbautes Werk. Von aussen erscheint es wie ein Gerippe aus Beton, im Inneren dient eine Holzkonstruktion als Ausbau.
Die Schülerinnen und Schüler der Dr. Albert-Finck-Grundschule in Neustadt a. d. Weinstraße erfreuen sich seit Kurzem an neu gestalteten Toiletten. Neben einem großzügigen Außenbereich und einer wunderbaren Aussicht auf das nahegelegene Hambacher Schloss, punktet die Schule nun auch mit modernen Sanitäranlagen.
Eingeschossiger Neubau aus sechs blattförmigen Segmenten mit Gruppenraum, rundem Schlaf- und Sanitärraum, durch Spielflure verbunden. Vier „Blätter“ überdecken die Kindertagesstätte, zwei die Sozialtherapeutischen Schultagesgruppe (STT). Die Raumstrukturen sind flexibel nutzbar und widerspiegeln das pädagogische Konzept.
Das Archlab, eine Kombination aus Werkstatt- und Ausstellungsgebäude, ergänzt den Campus der Universität Stuttgart. Es erweitert das Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität dient und das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreichbar macht.
Die 2-Feld-Halle hat einen "soliden Sockel" aus Stahlbeton mit WDVS und als "leichte Krone" mit einer hinterlüfteten HPL-Tafel-Fassade ist der obere Bereich errichtet. Das Hallendach ist in einer Holz-Konstruktion als Sheddach mit Stehfalzdeckung und der Mehrzweckraum, die Nebenräume mit einem Gründach ausgeführt.