In Kooperation mit der Fundación Cristo Vive Bolivia, die sich der Armutsbekämpfung in Lateinamerika widmet, haben 40 Studierende unter der Leitung von Prof. Pasel und seinem Team den Bau einer Landwirtschaftsschule entworfen und gemeinsam mit lokalen Partnern eigenhändig in die Realität umgesetzt.
Der Erweiterungsbau der Montessori-Schule nimmt Speise- und Gruppenräume auf. Um auf die beengte Grundstückssituation zu reagieren, wurde durch Drehung einer Gebäudeseite um 15° ein keilförmiger Grundriss entwickelt, der sich zum Altbau richtet. Es wurde eine Form gefunden, die dem Schulbau Selbstverständlichkeit und dem Ort Identität verleiht.
Das neue Hortgebäude entsteht für 143 Schüler neben dem bestehenden Schulgebäude in Baruth / Mark. Neben Gruppenräumen für die Hortbetreuung sind auch eine Mensa und ein Jugendfreizeitzentrum für die Schüler der Baruther Schule in der Nutzung des Neubaus vorgesehen.
Das Neue Rathaus ordnet die städtebauliche Situation in Maitenbeth neu und stärkt mit seiner Setzung den historischen Ortskern. Die innere Organisation des Neubaus reagiert feinsinnig auf die bestehende Topographie und vermittelt zwischen den unterschiedlichen Aussenniveaus.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Die Hessenwaldschule gliedert sich in 3 pavillonartige Baukörper, die sich um eine gemeinsame Mitte gruppieren. Die Pavillons schaffen Individualität und Identität für die Jahrgangsstufen und verfügen in ihren 2 Obergeschossen über einen Differenzierungsraum und 5 Klassenräume. Im EG befinden sich die Fachklassen, Verwaltung, Mensa und Schulküche.
Der Entwurf basiert auf den Gegebenheiten des Ortes, der ein altes Klinikgebäude und erhaltenswerten Baumbestand aufweist. Daraus entstand eine Form, die auf drei in einander übergehenden Kreisen basiert. Sie legen sich um den Bestand und ermöglichen den Erhalt vieler Bäume.
Im Zentrum des Entwurfes auf dem Campus der HTW Berlin steht die Umgestaltung und Neunutzung des gesamten Grundstückes für verschiedene Schulnutzungen und neue Schulkonzepte. Grund ist hierbei der mögliche Umzug der aktuellen Hochschule und das Ziel eine Nachnutzung zu finden die den aktuellen Platzmangel im Schulbereich auffängt.
Die Aufgabe bestand im Entwurf eines islamischen Kulturzentrums. Gewünscht wurde ein neues Gebetshaus als Anbau für die Gemeinde, da die aktuellen Flächen in den Bestandsgebäuden nicht ausreichten. Zudem sollte der gesamte Gebäudebestand umstrukturiert werden und der Bestandsbunker von Grund auf umgeplant werden.
Die Kirche kann sich aufgrund der zurückhaltend klaren Erscheinung gut in die heterogene Umgebung integrieren. Jedoch durch den dynamisch in die Höhe wachsenden Baukörper des Kirchensaales wird ein signifikanter Hochpunkt gesetzt, der deutlich und selbstbewusst den Neubau als Kirchenbau mit expressiver Außenwirkung im Straßenraum erfahrbar macht.
Für Traktoren und Vernissagen. Der Remisenpavillon ergänzt ein typisches niedersächsisches Hofensemble. Eigentlich sollte nur eine Garage gebaut werden, in der auch Feuerholz bearbeitet werden kann, doch der neue Eckpunkt des Hofes inspierert zu Gartenempfängen und zum Feste feiern.
Anlässlich zweier großer Bier-Jubiläen, 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot und 250 Jahre Müllerbräu, beschloss Firmenchef R. Müller mit Hilfe von studio lot seinen „Keimkasten“ in ein einzigartiges Bier-Kultur-Lokal umzubauen. Der industrielle Charme wurde belassen und durch drei dreiraumbildende Holzeinbauten ästhetisch und funktionell ergänzt.
Neubau der Freiwilligen Feuerwehr mit Einsatzzentrale, Verwaltung und Schulung, Technik, Fahrzeughalle, Werkstätten, kombiniertem Schlauch- und Übungsturm
Die Baumassnahme umfasst: Fassadensanierung (Außenwand + Fenster +Türen) der Sporthalle und der Anbauten Sowie die Dachsanierung der Sporthalle. Lage des Objektes: an der Ysenburg Straße 17 in Kassel. Gebäudeart: dreiteiliges Gebäude: Hauptgebäude / Sporthalle + 2 Anbauten, BJ 1971
Zwei rechteckige Volumina im 90°-Winkel zueinander versetzt definieren Vorfahrt und Garten bzw. überdachen Hauseingang und Freisitz. Das Gebäude stellt durch seine Kubatur eine enge Verbindung zwischen Außen- und Innenraum her.
Innerhalb der gewachsenen Dorfstruktur Niederolangs in Südtirol erzählt das Haus des Kindergartens vom Zusammenspiel zwischen Tradition, dem Zeitgenössischen und der Natur. In beschaulichem Rahmen ordnet sich der dritte fertiggestellte Kindergarten von feld72 ein, ohne sich unterzuordnen.
Durch Rückbau und Reduktion auf die wesentlichen Gestaltelemente zeigt das frühere Dreifamilienhaus im Norden Berlins wieder sein klares Erscheinungsbild als typisches Wohngebäude der 30er Jahre. Im Inneren sind neue großzügige Räume für ein offenes Wohnen und modernes Familienleben entstanden.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
Lernen - Wohnen - Arbeiten ist der Dreiklang, der die Stiftung Vivendra treffend beschreibt.Gegründet wurde die Einrichtung 1965 durch eine Elternvereinigung als „Stiftung Schulheim Dielsdorf für cerebral Gelähmte“. Heute ist die Einrichtung in vier Ortschaften im Zürcher Unterland tätig.
Der ein oder andere Passant wird sich verwundert die Augen reiben, kommt er an jenem flachen Neubau vorbei, der seit einiger Zeit in einem kleinen Ort in Norddeutschland steht.
Exklusive Deckensegel verbessern die Raumakustik eines Großraumbüros in einer historischen Fabrik. Die designorientierten Einzelelemente konnten so im Raum aufgehängt werden, dass die Funktionalität und Struktur der ursprünglichen Konstruktion weiter erkennbar und erlebbar bleibt.