Die Schwimmbadhalle bekommt in der Höhe und in der Ebene erstaunlich viel Weite, Licht und Leichtigkeit und wirkt daher eher wie ein überdachtes Freibad.
Das Konzept für die Neugestaltung des Areals „Georgskirche Hebertshausen“ besteht aus einer Vielzahl von Bausteinen, die integral ineinandergreifen und ein komplexes Geflecht von topographischen, baukünstlerischen und inhaltlichen Sinnschichten bildet.
Einfamilienhaus in Massivholzbauweise als KfW-Effizienzhaus 55 - durchwegs nachhaltig konzipiert – mit großformatigen, individuell digital vorgefertigten Brettsperrholzelementen, Holzfaser-Dämmstoffen und einer Holzfassade aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft.
J13 Eidechsen Energiegewinn Gebäude (Lizergy) Firmengebäude mit Verwaltung, Werkstatt und Lagerhalle als energiepositives Bauwerk, das aktiv einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung unserer Natur und Heimat leistet.
Mit der Kindertagesstätte “Olgakrippe” in Stuttgart wurde ein Neubau nach den aktuellen Gesichtspunkten der Pädagogik, Flexibilität und der Wirtschaftlichkeit konzipiert.
Die Stadtkante ist die Aufgabe der Gegenwart. Was wir brauchen ist ein Stopp der Flächenausdehnung der Städte! Die Utopie des Entwurfs liegt darin sich über privaten Grund und Boden hinwegzusetzen und großmaßstäblich die Stadt nach Innen weiter zu denken!
Die Architekten lassen das Gebäude über einem hohen Sockel mäandern, bildeten zwei Dachterrassenhöfe aus und schufen so unterschiedlich tiefe Volumen und schattige, intime Außenräume in einem ansonsten eher unwirklichen, verkehrsumtosten Umfeld.
Eingebettet zwischen Donauufer und Waldrand liegt das Sigmaringer Freibad in schöner Hanglage am Ortsrand. Um die bestehende Anlage zukunftsfähig zu gestalten, wurden Bestandsgebäude und Technik auf den aktuellen Stand gebracht und gestalterisch aufgewertet.
Die Trinitatis-Kapelle schimmert klar und präzise wie ein Kristall und spiegelt facettenreich ihre Umgebung wider. Das Licht erfüllt das Haus durch eine Öffnung von oben. So verbinden sich Himmel und Erde.
Der zweigeschossige Mauerwerksbau mit Vor- und Rücksprüngen besticht durch die Massivität des rötlichen Klinkers, der flankiert wird durch anthrazitfarbene Schiebeelemente, die zur äußeren Gestalt maßgeblich beitragen.
Das fünfgeschossige Gebäude bildet den neuen Eingangsbereich des Gesamtensembles und umfasst neben zwei Intensivstationen auch die Kapelle inklusive Seelsorge, Personalspeisenversorgung, Bereitschaftsdienstzimmer und zentraler Bettenaufbereitung.
Der massive Klinkerbau strahlt Ruhe und Solidität aus und öffnet sich mit durchlaufenden Fensterbändern zur Umgebung. Die straßenseitige Fassade ist mit grünen, platzsparenden Faltschiebeläden von Baier ausgestattet.
Generationen von Schülerinnen und Schülern kennen „ihr“ Gymnasium Luisenstift als selbstbewussten Altbau auf einem parkähnlichen Schulhof. Mit dem neuen Erweiterungsbau ändert sich das.
Der Erweiterungsbau des J.M.F. schafft zusätzliches Raumangebot für Ausstellungen, Bildung, Forschung und Kommunikation. Dieser fügt sich harmonisch in den historischen Kontext und prägt eine signifikante Adresse. Großzügige Raumabfolgen im Inneren mit spannenden Blickbeziehungen bilden einen räumlichen Kontext mit dem denkmalgeschützten Altbau.
Der Bedarf der Menschen an Energie wird immer größer, aber gleichzeitig schrumpft das Vorkommen an fossilen Brennstoffen und das Verbrennen von Kohle und Gas wird zu einem ökologischen Problem. Die Kernfusion könnte eine Antwort auf diese Frage liefern.