Im architektonisch eindrucksvollen Besucherzentrum der Rapunzel Naturkost GmbH im Unterallgäu werden ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zum Leben erweckt.
In der Gemeinde Karlsfeld setzt ein moderner Neubau nach dem Münchner Lernhausprinzip Maßstäbe für eine zeitgemäße und innovative Schule als Lern- und Wohlfühlort.
Im Hamburger Karolinenviertel im Stadtteil St. Pauli hat die renommierte Werbeagentur Jung von Matt mit einem fünfgeschossigen Neubau ihren Stammsitz erweitert.
Am für das Handwerk bedeutenden Standort Vilshofen an der Donau haben die Feigel-Dumps Architekten aus Landshut eine der modernsten Schulen Bayerns realisiert.
Im Rahmen einer Kita-Erweiterung wurde in Immenstadt-Stein im Allgäu ein Bestandsgebäude saniert und um einen modernen Holzneubau ergänzt, in dem sich Kinder und Betreuungskräfte rundum wohl fühlen können.
In der neuen Geschäftsstelle der Initiative Musik in Berlin können sich Interessierte in den mit Akustikpaneelen ausgestatteten Räumen, rund um das Thema Musikförderung beraten lassen.
Moderner Feuerwehr-Neubau nach dem Cradle to Cradle Certified®-Prinzip realisiert, der sowohl architektonisch als auch unter Nachhaltigkeitsaspekten ganz neue Maßstäbe setzt.
Die neue Grundschule Karlsfeld ergänzt ein bestehendes Campusareal. Die Architekten verweben Freiraum und Gebäude in graduellen Abstufungen miteinander und gestalten ein Areal, das Schule als Lebensort begreift. Die Hauptfassade mit dynamisch wirkenden Vor- und Rücksprüngen gibt der Schule ein charakteristisches Äußeres und eine eigene Identität.
Die »Kita Weiße Stadt« ist ein Experiment. Es wurde mit viel Idealismus ausgelotet, wieviel nachhaltiges Bauen unter den harten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einer »normalen« kommunalen Kita möglich ist. Das Ergebnis zeigt durch lebenswerte Räume innen und außen, welche positiven Impulse Transformation erzeugen kann.
Weit ab vom Image der ölverschmierten Autowerkstatt präsentiert sich dts motortechnik, die für Motoren Software entwickelt und optimiert. Für ihre höchsten Qualitätsansprüchen sollte auch Architektur und Innenarchitektur stehen: vom atmosphärischen Kundenbereich bis zu den Werkbereichen, die eher an ein Formel-1 Labor erinnern.
Das Ensemble aus Gemeindesaal und Gasthaus in Holzbauweise bildet im Dialog mit Kirche und Rathaus die neue einladende Dorfmitte. Die großflächige Nutzung wird auf zwei Häuser aufgeteilt. Unter dem Platzniveau verbunden, bilden beide dennoch eine funktionale Einheit. Holz spielt innen wie außen und in der Konstruktion eine wichtige Rolle.
„Behutsam den Bestand ergänzen“, das war die Aufgabenstellung für den Erweiterungsbau des Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums in Köln. Der Entwurf fasst Unterrichtsräume und eine Dreifeld-Sporthalle in einem kompakten Gebäude mit drei Geschossen zusammen. Inmitten der bestehenden Schulanlage platziert, ordnet und fasst der Baukörper den Schulhof neu.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
Eine leerstehende Kaufhaus Filiale in der Oldenburger Innenstadt wurde umgenutzt und beherbergt nun die Innovationsplattform CORE, die mit einem Mischnutzungskonzept mit Coworking, Gastronomie und Veranstaltungen die Stadt belebt.
Das Hotel DÉJANIL setzt sich durch seine minimalistische, klar strukturierte Fassade von seiner heterogenen Umgebung ab. Durch die geschickt variierende Grundrissorganisation der insgesamt 38 Zimmer der Obergeschosse wird ein Wechselspiel in der Anordnung der Fenster ermöglicht, wodurch eine gelockerte Fassade entsteht.
Für einen wirtschaftlichen Badebetrieb wurde die bestehende Badelandschaft des Bade- und Freizeitparks Kusel weitestgehend rückgebaut und neu errichtet. Gestalterisches Ziel war es, eine attraktive Badelandschaft mit hoher Aufenthaltsqualität und eigenständigem Charakter zu entwickeln und Synergieeffekte maximal auszuschöpfen.