BORA will sich auf eigenen Hausmessen an der „Küchen-Meile“ in Nordrheinwestfalen präsentieren. Als 100m langer und 13,5m hoher Flügel mit rautenförmigem Querschnitt aus Stahl und einer raffinerten Hülle scheint der Neubau zu schweben. Die Südfassade neigt sich zur Autobahn und geht einen Dialog mit den 30.000 täglichen Passant:innen ein.
Am westlichen Stadteingang von Bad Ems entstand durch den Neubau des Emser Thermenhotels direkt neben der Emser Therme ein neuer Kurbereich am Ufer der Lahn. Die Verbindung von Hotel und Therme mit einem gläsernen Bademantelgang schafft Synergien und bietet ein vielseitiges Wellnesserlebnis.
Der ISE-Standort, bestehend aus mittlerweile 3 Bauabschnitten, wurde konsequent genutzt, um ein klares architektonisches Zeichen zu setzen. Im Zufahrtsbereich zum Industriegebiet Freudenstadt wirken die drei Baukörper ortsbildprägend.
Das neue Dojo ordnet sich als Gebäudeensemble um den markanten Baumbestand. Ein hoher Baukörper integriert die Karatehalle und öffnet sich großzügig zur Landschaft. Im vorgelagerten niedrigen Baukörper liegen die Sozialräume. Holz und natürliche Materialien prägen die Atmosphäre. Eine dunkle Metallblechfassade schützt den Innenraum.
Acht Wasserbecken, eine fast 100 m lange Rutsche und eine weitläufige Saunalandschaft umfassen das Bade- und Wellnessangebot der Wasserwelt Langenhagen. Verbindendes Element ist der offene und lichtdurchflutete Charakter im Innenraum, der sich konsequent durch das gesamte Gebäude zieht.
Unter Beibehaltung der historischen Stadtstruktur mit dem Marktplatz im Zentrum der Stadt und den wichtigen Wegen und Straßen, galt es, einen neuen Stadtbaustein einzufügen, der für die Daseinsvorsorge große Bedeutung besitzt. Die Stadt als Bauherr beschloss den Neubau der "Marktscheue" mit Tiefgarage.