Eine labyrinthische Wasserlandschaft mit großflächiger Dachverglasung: Das « Le Bains des Docks » Badezentrum von Architekt Jean Nouvel ist ein beispielhafter Bau der Hafenstadt Le Havre im Norden Frankreichs. Nach 15 Jahren Nutzung war es notwendig, diverse Sanierungsmaßnahmen umzusetzen und das Bad zu modernisieren.
Die Danske Bank hat den Bau ihres neuen Hauptsitzes im Zentrum Kopenhagens abgeschlossen. Auf dem Areal des ehemaligen Postamts entstand ein beeindruckender Bürokomplex mit einer Gesamtfläche von 73.000 Quadratmetern. Das architektonische Konzept fokussiert sich nicht nur auf moderne Arbeitsumfelder, sondern auch auf eine nachhaltige Umgebung.
Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Mit dem innovativen Bürogebäude ICÔNE haben die Architekten Foster + Partners eine beeindruckende Arbeitsumgebung geschaffen. Sie bietet Platz für moderne Arbeitsweisen, geht auf sich schnell ändernde Bedürfnisse ein und bewahrt gleichzeitig den historischen Charakter der Umgebung.
Der kubische Neubau überzeugt schon von Weitem durch seine Schlichtheit und zurückhaltende Eleganz: Mit einer Fassade aus perforiertem, feingliedrigem Trapezblech und umlaufenden Fensterbändern bildet die neue Sporthalle in Gerlingen einen beeindruckenden Auftakt zum „Breitwiesen Stadion“.
Das denkmalgeschützte Gebäude ist Teil der historischen Stadtbefestigungsanlage von Aschersleben. Mit Sanierung und Umbau wurde das frühere, seit Jahrzehnten leerstehende Lager einer Seifenfabrik im Erdgeschoß als Biomarkt mit Bistro und im Kellergeschoß als Kaffeerösterei umgenutzt.
Eine Baugemeinschaft entwickelt ein Mehrfamilienhaus in dem Eigentümer, Mieter und Menschen mit Behinderungen leben. Ein großer offener Gemeinschaftsraum im Eingangsbereich ist Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens.
Unter dem Dach des quaderförmigen Bauwerks finden der neue Schwimmbereich mit Schwimm-, Sprung-, Lehrschwimm- und Planschbecken, Sportflächen mit Fitness und Gymnastikräumen sowie Übungs- und Konzerträume für das Konservatorium Fribourg, ein Wellnessbereich und ein Restaurant Platz.
Das Gebäude fügt sich in das Ensemble des Freilichtmuseums ein. Angeknüpft wird an das Bild großvolumiger Reetdächer. Durch architektonische Transformation werden Dach und Wand zur skulpturalen Großform. Das hölzerne Rautentragwerk im Innern ist von Dachkonstruktionen historischer Scheunen inspiriert, Cortenstahl stellt den zeitlichen Bezug her.
Die Bereiche Büro, Logistik- und Produktion gruppieren sich um einen mehrgeschossigen Marktplatz. Mitarbeiter und Besucher werden über den markanten Haupteingang an diesen Ort geführt und im Inneren auf den einzelnen Ebenen verteilt. Unterstützt wird der konzeptionelle Leitgedanke „promega under one roof“ von dem rund 9.000qm großen Holztragwerk.
Die Hessenwaldschule gliedert sich in 3 pavillonartige Baukörper, die sich um eine gemeinsame Mitte gruppieren. Die Pavillons schaffen Individualität und Identität für die Jahrgangsstufen und verfügen in ihren 2 Obergeschossen über einen Differenzierungsraum und 5 Klassenräume. Im EG befinden sich die Fachklassen, Verwaltung, Mensa und Schulküche.