Eine labyrinthische Wasserlandschaft mit großflächiger Dachverglasung: Das « Le Bains des Docks » Badezentrum von Architekt Jean Nouvel ist ein beispielhafter Bau der Hafenstadt Le Havre im Norden Frankreichs. Nach 15 Jahren Nutzung war es notwendig, diverse Sanierungsmaßnahmen umzusetzen und das Bad zu modernisieren.
Das 1972 erbaute Rechenzentrum der TU Eindhoven wurde in ein helles und geräumiges Bildungszentrum mit einladender Lernumgebung verwandelt. Die Umnutzung des Gebäudes sowie der veraltete bauliche und technische Zustand erforderten eine umfassende Sanierung.
Der im Herbst 2023 abgeschlossene Neubau und die Sanierung des Bestandsgebäudes lösen den steigenden Raumbedarf der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen. Auf einer Fläche von 3.000 m² bietet das neu eröffnete Gebäude eine hohe Aufenthaltsqualität und optimale Lernumgebung mit viel Tageslicht im Inneren.
Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Das denkmalgeschützte Gebäude ist Teil der historischen Stadtbefestigungsanlage von Aschersleben. Mit Sanierung und Umbau wurde das frühere, seit Jahrzehnten leerstehende Lager einer Seifenfabrik im Erdgeschoß als Biomarkt mit Bistro und im Kellergeschoß als Kaffeerösterei umgenutzt.
Unter dem Dach des quaderförmigen Bauwerks finden der neue Schwimmbereich mit Schwimm-, Sprung-, Lehrschwimm- und Planschbecken, Sportflächen mit Fitness und Gymnastikräumen sowie Übungs- und Konzerträume für das Konservatorium Fribourg, ein Wellnessbereich und ein Restaurant Platz.