Der Sozialträger Unionhilfswerk Berlin wünschte einen unprätentiösen, aber kraftvollen Neubau – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wienerberger unterstützte bei diesem Bauvorhaben mit dem Poroton-Ziegel.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Die Ausstellungsgestaltung des Museums basiert auf dem Konzept der "offenen Wände". Der Besucher wird intuitiv durch die entstehenden Durchblicke geleitet. Die markanten Bögen sind in die Ausstellung integriert und die Räume in thematisch passende Farbwelten gehüllt. Der Ausblick auf den lichten Innenhof und die Stadt ist dabei allgegenwärtig.
Eine international agierende Hotelkette baute die ehemalige Oberfinanzdirektion in Hamburg zum First-Class-Hotel um. In diesem Zusammenhang waren die Bauherren verpflichtet, das riesige Gebäude in einzelne Brandschutzabschnitte zu unterteilen.
Das Haus der Kirche in Erlangen öffnete Ende 2016 seine Tore wieder für die Öffentlichkeit. Zuvor hatten die Verantwortlichen das denkmalgeschützte Gebäude drei Jahre lang sanieren lassen.
Das Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ist seit 1948 in dem ehemaligen Gebäude des Oberlandesgerichts am Lorentzendamm 35 in Kiel untergebracht. Das schlossartige Haus war gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der deutschen Renaissance von dem Architekten Walter Hesse erbaut worden.
Wenn ein weltweit agierender Elektronikkonzern seinen Firmensitz verlagert, ist damit meist mehr verbunden als nur ein Umzug. Microsoft will seine Sichtbarkeit und die Nachhaltigkeit erhöhen sowie ein neues Arbeitsplatzkonzept einführen.
Das Museum für Naturkunde in Berlin ist eines der größten Naturkundemuseen in Deutschland. Um seinen Beständen einen würdigen Rahmen zu verleihen, wird das Gebäude kontinuierlich saniert bzw. modernisiert. Die jüngste Baumaßnahme rekonstruiert den zerstörten Ostflügel und schafft damit Platz für eine ungewöhnliche Ausstellung.
Maximen für den Entwurf dieses außerordentlich großen Projektes waren: minimaler Landschaftsverbrauch, kurze Wege und ein innovatives Erscheinungsbild, das die Landesmesse aus dem internationalen Messe-Einerlei heraushebt.