Charlie Living ist ein Ensemble aus vier Neubauten mit überwiegendem Wohnanteil in unmittelbarer Nähe zum Checkpoint Charlie. Das offene Wohnquartier füllt eine der letzten Leerstellen des ehemaligen Mauerstreifens in Berlin Mitte. Der Entwurf kontrastiert mit großer öffentlicher Durchlässigkeit die ansonsten geschlossene Struktur der Umgebung.
Vis-à-vis der Unternehmenszentrale des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler entstand der Neubau einer Musterhalle. Auf knapp 1.500 m² wurde ein repräsentativer Showroom in Stahlbauweise mit Fachwerktrapezbindern und ca. 7,50 m Raumhöhe gebaut.
R.P. Fehlbaum ist bekannter Schweizer Unternehmer für Wohn- und Büromöbel der Firma Vitra AG. Seine große Bekanntheit verdankt er u.a. der innovativen Architektur seiner Unternehmensgebäude, die auf dem Vitra-Campus in Weil am Rhein errichtet wurden.
Neustrukturierung, Sanierung und Erweiterung des "Haus Altenberg", der Jugendbildungsstätte des Erzbistum Köln. Ein bautechnisch und denkmalpflegerisch hochkomplexes Unterfangen, welches verschiedenste Zeitschichten miteinander verbindet und mit explizit zeitgemäßen Mitteln zu einer Gesamtanlage weiterentwickelt.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle denkmalgerecht umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiven, lebendigen Mehrzweckraum.
Gebäudehüllen sind anspruchsvolle und komplexe Konstruktionen, besonders im Fall unterschiedlich geneigter Flächen. Als Wärmedämmung wurde deshalb ein Material gewählt, das sich durch einfache Be- und Verarbeitbarkeit auszeichnet: FOAMGLAS®.
Für den Neubau Turmcarrée haben KSP Jürgen Engel Architekten die Gesamtplanung wie auch die Inneneinrichtung konzipiert und geplant. Das Gebäude vereint verschiedene urbane Nutzungen von Büroflächen, Läden, Wohnen bis zum 5-Sterne Fitness-Studio.
Vier leicht zueinander verschobene Geschosskubaturen aus tragendem Sichtbeton zeigen Fragmente historischer Architekturzeichnungen als sandfarbene Reliefserien. Die innere Nutzung ist klar gegliedert in EG-Empfang, Sanitärräume im UG, zwei Ausstellungsräume im 1. und 2., das Archiv im 3. OG und einen lichten Besprechungsraum mit Terrassen obenauf.
Die Architektur des Campus der FH Würzburg tritt in den offenen Dialog mit der umgebenden reizvollen Hanglandschaft. Zwei verschränkte, L-förmige Baukörper über einen zweigeschossigen, in den Hang eingebetteten Sockel, bilden den neuen Campus. Der daraus resultierende rechteckige, offene Innenhof erlaubt eine fußläufige Durchwegung des Komplexes.
Mit der Revitalisierung des Salamander-Areals als noble Wohn-, Geschäfts- und Dienstleistungsimmobilie wird eine neue Erfolgsgeschichte geschrieben. Eine Mischung aus Loftwohnungen, Schuh- und Modeläden lässt eine neue Urbanität in dem ehemaligen Industriestandort entstehen.