Einfaches Bauen im Bestand unter Einbeziehung von Bauteilwiederverwendung, Aerogelputz und Hüllflächentemperierung sind wesentliche Mekmale des Umbaukonzepts für diesen Integrationskindergarten in München-Allach.
Ein Haus für Kinder, identitätsstiftend und zeitgemäß, gleichzeitiger Erhalt des ländlichen Charakters. Jede Kindergruppe hat ihr eigenes Haus, welchem geschützte und offene Außenspielflächen zugeordnet sind. Hierdurch wird die Orientierung der Kinder erleichtert und die Identifikation mit dem Gebäude gestärkt.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
4-geschossiges Büro und Verwaltungsgebäude. Stadträumliche Vermittlung zwischen gewachsener Bestandsbebauung und neuem Stadtquartier. Innenräumlich offene Verflechtung aller Arbeitsbereiche über ein Atrium. Sichtbare Holzoberflächen und natürlich belassene Materialien schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das Apartmentgebäude für Studierende liegt im Entwicklungsstadtteil Frankfurt-Riedberg in unmittelbarer Nähe des neuen Universitätscampus. Es bezieht dabei den Wandel des Wohnungsmarktes, die bestehende Flächenknappheit in Ballungsräumen sowie Mobilitäts- und Flexibilitätsanforderungen in seinem Konzept mit ein.
Im Brunnenviertel entstanden 142 Mikro-Apartments und 553 Studentenwohnungen. Das Gebäude nimmt die gründerzeitliche Blockstruktur auf, parallel zur Stralsunder Straße und Brunnenstraße grenzen zwei höhere Gebäudeteile das Grundstücksinnere ab.
Im ehemaligen Pressehaus der Braunschweiger Zeitung ist im 2. Obergeschoss eine lichtdurchflutete Büroetage entstanden, die die alte Bausubstanz mit modernen Glaselementen verbindet.
Das Gebäude mit vorgehängter Lochfassade zeichnet sich durch einen Rohbau aus, der mit wenigen Innenstützen auskommt. Die Gliederung erfolgt gemäß seiner Nutzung in einen Sockel und drei Büroetagen aus verjüngenden Fensteröffnungen, deren Anteil sich im Verhältnis zu den Fassadenstützen vervielfältigt.
Ein „richtungsweisendes“ Gebäude und ein repräsentatives Entrée zur Stadt entstehen mit dem Neubau des Mercator One in Duisburg. Die markante, fächerartig zurückschwenkende Fassade an den Kopfseiten lenkt die Ströme der Reisenden und Pendler aus dem angrenzenden Hauptbahnhof wie auch die Fußgängerströme aus der Innenstadt. Büro-Shop-Gastroflächen
Das in der Nachkriegszeit entworfene Baudenkmal verwandelten die Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsspezialisten in ein modernes Parlamentsgebäude. Die zentrale Portikushalle mit direktem Blick ins Parlament und der neue Plenarsaal mit Presse- und Besuchertribünen suggerieren Transparenz und Nähe zu den Bürgern.
Paragon Apartments ist ein Wohnquartier besonderen Typs: ein Hybrid aus Blockrand und offener Bebauung, der aus ergänzenden Neubau und Umbau besteht. Mit 217 hochwertigen Mietwohnungen, einem Kindergarten, Café und Bio-Supermarkt ist das Bauprojekt die Antwort auf die Frage nach der nötigen Vielfalt in einem modernen innerstädtischen Wohngebäude.
Das neungeschossige Hotel- und Wohngebäude liegt am Berliner Alexanderplatz. Das Hotel Hampton by Hilton verfügt über 344 Zimmer, die 40 Wohnungen befinden sich im separaten Gebäudeteil. Der L-förmige Baukörper bildet einen Blockrand, resultierend aus der städtebaulichen Figur des Masterplans. Die wellenförmige Fassade erinnert an Vorhänge.
Acht Wasserbecken, eine fast 100 m lange Rutsche und eine weitläufige Saunalandschaft umfassen das Bade- und Wellnessangebot der Wasserwelt Langenhagen. Verbindendes Element ist der offene und lichtdurchflutete Charakter im Innenraum, der sich konsequent durch das gesamte Gebäude zieht.
STABILO CUBE, der schwarze Würfel, ist als Markengebäude der bauliche Repräsentant der Firma Schwan STABILO. Wie bei einer black box gibt die lochkartenartig perforierte Fassade Rätsel über Inhalt und Geschossigkeit des Würfels auf. Grosszügige Öffnungen geben partiellen Einblick und lassen den andersartigen, farbigen Innenraum erahnen.
Industrie von Weltrang im Odenwald. Technische Innovation aus Tradition, umgeben und geprägt von Wäldern und Wiesen. An diesem Ort steht die neue Firmenzentrale der DAW SE, die den Stadteingang von Ober-Ramstadt prägt. Innen und außen gleichsam ein Setzkasten, der die ganze Bandbreite der Produkte der DAW-Familie zeigt.
Die Lage im Park, die Topographie, der Bezug zur historischen Bebauung und nicht zuletzt der Plusenergie-Standard waren ausschlaggebend für den Entwurf. Das Obergeschoss wurde als Faltwerk ausgebildet, so dass möglichst viel nach Süden ausgerichtete, architektonisch integrierte PV-Flächen - aber auch interessante Innenräume entstehen.
Errichtung eines 7-gruppigen Kindergartens in Holzrahmenbauweise. Aufgrund des gewählten Materials Holz, einer kompakten Bauweise, geschickter Grundrissanordnung und Nutzungsüberlagerungen konnte das Gebäude nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch in kurzer Bauzeit und äußerst kostengünstig errichtet werden.
Verbandsstrategie Satzung und Leitbild des Verbandes spiegeln sich im Gebäude wider die Architektur ist auf die Arbeitsaufgaben ausgerichtet. Gestalten statt verwalten den Besuchern wird dies schnell deutlich. Durch Ausgestaltung und verarbeiteten Materialien ist das Gebäude nicht nur Visitenkarte des Verbandes sondern auch der Mitgliedsunternehmen
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung
Projektentwicklung, Planung und Durchführung eines Mehrfamilienhauses, Baugemeinschaft THF mit 46 Wohnungen. Nordfassade ist als Vorhangfassade mit Parklex Platten, die Südfassade mit Dreifachverglasung und Sichtbeton Elementen ausgeführt. Nachhaltiges,ökologisches Bauen mit Gründach, Geothermie, kontrollierter Be- / Entlüftung, KFW 55 Haus
Innerhalb des schmalen Baufensters entwickelt der Neubau große Freiheiten. Die optimierte Gebäudekontur bietet großzügigen Raum für die Familie, Galerie und Luftraum inklusive. Große Öffnungen bieten Ausblicke in die Freiräume und in die Landschaft. Glatte, weiße Wände und Decken, Betonfußboden und Erdwärme sorgen für eine behagliche Wohnsituation.
In der neuen Vinothek werden die hochwertigen Produkte des Weingutes präsentiert. Materialien wie Schiefer, Eiche und Gold inszenieren die Qualität der Weine und schaffen eine innovative Architektur. Das Flaschenfenster, farbige Glasscheiben, die bis ins Detail entworfene Einrichtung und ein effektvolles Beleuchtungskonzept erwarten den Besucher.