Der „Welcome Forum“ genannte neue Showroom von Schüco geht aus der Transformation und Erweiterung von zwei Bestandsgebäuden hervor. Seine diszipliniert skulpturale Architektur bildet als Herz von Schüco einen gleichsam bodenständigen und selbstbewussten programmatischen, sowie gestalterischen Schwerpunkt auf dem Campus.
Architektur und Baukultur 23 unterschiedliche Wohnungen gruppieren sich um einen Gemeinschaftshof, der in eigener Weise das frühere Motiv des Gesellschaftsgartens ins Zentrum der neuen Bewohner rückt und mit einer Laube als Erschließungs- und Beschirmungselement besonderen Raum auf verschiedenen Ebenen zur Begegnung schafft.
Es ist das bisher größte Schulprojekt der Landeshauptstadt München und besteht aus Gymnasium, Realschule sowie Grund- und Förderschule und einer zentralen Mitte mit Doppelsporthalle.
Die denkmalgeschützte ,,Deckelhalle" soll durch neue Nutzungen wiederbelebt werden und der angrenzenden Schule den benötigten Platz für eine Turnhalle bieten. Die Intention des Entwurfes war es, die Halle in ihrer Form bestehen zu lassen und den einstigen Gedanken der Komplettierung durch die Spiegelung des Gebäudevolumens weiterzuspinnen.
In Neu-Ulm wurde eine bestehende Wohnhauszeile aus den 30er Jahren im Rahmen eines interdisziplinären Pilotprojektes in ein Effizienzhaus Plus transformiert. Schaltbare Holz-Anbauten auf der Nordseite ermöglichen Varianten im Wohnungsmix. Im Obergeschoss entstanden durch die räumliche Erweiterung unter das Satteldach großzügige Maisonettewohnungen.
Das Bürointern "SüKo" genannte Projekt ist ein Passivhaus mit 24 Wohneinheiten, Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss und einer Tiefgarage in zentraler Lage.
Paragon Apartments ist ein Wohnquartier besonderen Typs: ein Hybrid aus Blockrand und offener Bebauung, der aus ergänzenden Neubau und Umbau besteht. Mit 217 hochwertigen Mietwohnungen, einem Kindergarten, Café und Bio-Supermarkt ist das Bauprojekt die Antwort auf die Frage nach der nötigen Vielfalt in einem modernen innerstädtischen Wohngebäude.
Schlichte Eleganz. Der Neubau eines Architekturbüros ist für alle Beteiligten am Bau eine besondere Herausforderung, denn schließlich ist das Bürogebäude die in Beton gegossene Visitenkarte des Bauherrn.
Haus B ist ein Einfamilienhaus, das in eine, in den 1960er Jahren entstandene, Nachbarschaft eingefügt worden ist. Für Gestalt und Raumbildung waren kontextuelle und typologische Fragestellungen entscheidend. Die Bauherren sind mit ihrem Haus sehr glücklich.
Mit dem neuen Campus-Areal will die ProSiebenSat.1 Group ein klares Zeichen für ihre Weiterentwicklung setzen. Es wird ein moderner Campus mit offenen Strukturen und Netzwerk geschaffen, der die Zusammenarbeit und den kreativen Austausch fördert.
Auf einem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück entstand mit dem Quartier KPTN eines der größten Bauvorhaben und eines der größten Wohnprojekte in der Hamburger HafenCity. Neben den Stahl- und Betonfertigteilbalkonen des Wohngebäudes wurde auch ein sogenannter Flutschutzbalkon mit Hilfe des Isokorb der Schöck Bauteile GmbH realisiert.
Umgestaltung des Shiba Parkareals in Tokio mit Zonierung sowie Neubau von Wohneinheiten mit Parkblick. Es entsteht ein Mehrfamilienhaus dessen Wohneinheiten mithilfe eines modularen Systems in kleinere oder größere Wohnungen unterteilt werden können. Darüber hinaus wird der bestehende Park umstrukturiert und in mehrere Zonen gegliedert.
LAMAISON zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Haus, das seinen Charakter in der herrschaftlichen historischen Villa und im Ensemble mit den minimalistischen Neubauten, ein sich immer veränderndes Gesicht erhält. Die Fassaden der Neubauten bestehen aus perforierten Aluminiumfaltläden, die jeden Tag individuell von den Gästen gesteuert werden.
Die olympische Eishalle Sarajevos von 1984 wird zum Herzstück der Bibliothek: Ein Lesesaal, der die Literatur beherbergt und ruhige Arbeitsplätze zum Studieren bietet. Eine transparente Hülle schützt den Kern und steht für die öffentliche und mediale Funktion der Bibliothek. Nischen in der Außenhülle schaffen individuelle Plätze zum Arbeiten.
Eine reine Sporthalle für den Schul- und Vereinssport. Die Halle ist teilbar und verfügt über entsprechende Dusch- und Umkleidemöglichkeiten. Zudem gibt es einen Anbau der als Gymnastikhalle genutzt wird.
In idyllischer Lage am Ufer der Altmühl setzt das mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude mit seinen Terrassierungen neue städtebauliche Akzente. Die Kubatur ist in zwei Gebäudeteile gegliedert, die sich in die Maßstäblichkeit der „Spitalstadt“ einfügen. Die zentrale Lage schafft beste Rahmenbedingungen für hochwertiges Wohnen und Arbeiten.
Das Verwaltungs- und Kundenzentrum der Stadtwerke Erding soll Vorbildcharakter erreichen. Deshalb wurde es im Passivhausstandard errichtet und erhielt auf dem Flachdach eine Fotovoltaik-Anlage. Der Baukörper steht prägnant am Eingang zur Innenstadt
Das Wohn- und Geschäftshaus Brunnen 49 markiert den baulichen Auftakt der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ entlang der Bernauerstraße. Mit seiner Nutzungsmischung befördert es die originären Qualitäten der Brunnenstraße und trägt zu deren Fortentwicklung.