Mit SPACE hat iOhouse, ein Unternehmen aus Stockholm, das Konzept des Minihauses so stark weiterentwickelt, dass es disruptiver als je zuvor wirkt. Es ist den Architekten und Ingenieuren von iOhouse gelungen, ein komplett vorgefertigtes, umfassend und hochwertig ausgestattetes Wohnmodul zu entwickeln.
Sowohl bei der modularen Holzbauweise als auch bei der Fassadenbekleidung aus Trespa®-Platten – die zu 70 % aus Naturfasern bestehen – kommen nachwachsende Rohstoffe mit niedrigem Bedarf an grauer Energie zur Anwendung.
Ein besonderes Projekt für besondere Menschen: Die Errichtung einer inklusiven Wohnanlage, wie sie unlängst im Stadtteil Oppum in Abstimmung mit der Lebenshilfe Krefeld erfolgte, entspricht unmittelbar dem gemeinnützigen Grundgedanken der Wohnstätte.
Die Umgestaltung eines veralteten Bürogebäudes in eine neue Nutzung als Wohnanlage wurde unter der Maxime "Respektiere das bestehende Gebäude" umgesetzt.
Das neu errichtete Wohngebäude am Pfälzer Platz in Magdeburg, schließt die städtebauliche, ausgerundete Straßenflucht wieder vollständig. Es bietet 27 Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz.
Nemho (next material house) ist ein neues, gemeinsam genutztes F&E-Zentrum der Broadview Holding mit den fünf Unternehmen Arpa, Westag-Getalit, Formica, Homapal and Trespa.
Die Haut des Gebäudes und die Verkleidung der spektakulären, diagonalen Außentreppe nutzen auf höchst ungewöhnliche Weise das ästhetische Potenzial von Trespa® Meteon®-Platten in zwei kontrastreichen Uni-Farben – Athens White und New York Grey.
In der einzigen Fußgängerzone der sehr eigenwilligen erzgebirgischen Altstadt Annaberg – Buchholz wurden zwei denkmalgeschützte Gebäude inmitten einer bereits zum Teil sanierten historisch wertvollen Häuserzeile wiederbelebt als ZENTRALER ORT DES WOHNENS, LEBENS, ARBEITENS UND GENIEßENS!
Hinterlüftete Fassaden als zweites Standbein: Ein Dachdeckerbetrieb macht es vor. Max Wählen bringt es gleich auf den Punkt: "Wir befassen uns seit bereits 40 Jahren intensiv mit dem Thema Vorhangfassade, und dabei greifen wir seit gut 30 Jahren auf Produkte von Trespa zurück. Fassaden machen etwa 50 % unserer Aktivität aus..."
In Münster – wie in vielen anderen deutschen Städten – gehören in die Jahre gekommene Wohngebäude nach wie vor zum Stadtbild. Ihre umfassende Renovierung ist in mehrfacher Hinsicht sinnvoll.
In Kooimeer, einem Viertel im niederländischen Alkmaar, reifte ein auf den ersten Blick herkömmliches Instandhaltungsprojekt zu einem tiefgreifenden, verbindenden und vor allem sozialen Erneuerungsprozess heran, der dem Viertel neue Impulse gibt.
Das Weingut empfängt mit einer schräg gestellten Box, die sich in der umgebenden gewachsenen Struktur markant herausstellt. Im Innern wirkt der Raum skulptural. Die Weinpräsentation hebt sich vor die zurückhaltenden Materialien Beton und Eichenholz. Im Untergeschoss der Betonskulptur erwartet einen mystische Kellerstimmung.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
Die Carl-Kellner-Gesamtschule in Braunfels, außerhalb des Stadtgebietes am Waldrand gelegen, wurde mit Speiseraum für 120 Schüler, Küche, Nebenräumen sowie Lehrküche mit Essraum erweitert.