Revitalisierung eines Historischen Gebäudes von 1926 (Öffentlicher Arbeitsnachweis, Dresden, Architekt: Karl Paul Andrae) zu einem Bürogebäude des IT-Dienstleister adesso. Die neue Geschäftsstelle bietet ein modernen Arbeitsumfeld mit 100 Arbeitsplätzen nach dem Konzept von New Work.
Die STADTBAU GmbH Pforzheim hat am Krummen Weg in Pforzheim eine Wohnbebauung realisiert, die erstmals im Raum Nordschwarzwald geförderte Wohnungen in reiner Holzbauweise beinhaltet. Für die Fassade wurde das Holz mit der Oberflächenbehandlung von KEIM beschichtet, um ein schönes Altern des Holzes zu gewährleisten.
Wenn ein Informatiker über die Temperierung seines Passivhauses nachdenkt, kann man ungewöhnliche Lösungen erwarten. Der von Reiter Architekten geplante Neubau in Dresden wird mit der Abwärme von Servern beheizt.
Der Neubau besteht aus drei Baukörpern: Fahrradhaus, Garage und Haupthaus bilden einen städtebaulichen Dreiklang aus klein, mittel und groß. Die drei Baukörper staffeln sich von der Straße bis zum Haus und bilden ein homogenes Ensemble.
Im Neubaugebiet der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen liegt das in Holzrahmenbauweise errichtete schwarze Haus. Betont durch die dunkle Fassade, und dennoch eingebettet in eine dunkle Dachlandschaft liegt es in einer Nachbarschaft aus weißen Häusern mit dunkelgrauen Dächern und Fenstern.
Bis zu 87 Kinder in einer Krippengruppe und in drei Regelgruppen können in dem Kinderhaus betreut werden. Das Gebäude wurde als selbstbewusstes Ensemble entworfen
Das Westhouse Augsburg versteht sich als inspirierende und kreative Spielwiese für diverse Begegnungen bei Arbeit und Freizeit und setzt Prinzipien der Nachhaltigkeit in der energiesparenden und umweltfreundlichen Holzhybridbauweise sowie in den multifunktional nutzbaren Räumen um.
Das kleine Haus in Dortmund, Baujahr 1954, stammt von Fido Spröde. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wäre vielleicht bald abgerissen worden. Doch unter dem Gesichtspunkt der Suffizienz, im Sinne einer Umbaukultur, ergab sich nach genauer Analyse eine mögliche Sanierung, die Chance das ungewöhnliche Haus aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken
Das Hofhaus und das Haus am See, sind die beiden Gesichter des Gebäudes am Bodensee. Die Geometrie des energieeffizienten Gebäudes sollte eine Geschichte erzählen, und dabei hat jede geometrische Besonderheit des Hauses einen funktionalen und oder energetischen Hintergrund.
Arrondierung einer bestehenden Wohnanlage: Neubau mit hochdämmendem Poroton-Ziegelmauerwerk, mineralischem Außenputz und Alu-Schiebeläden trifft auf klassiche Bestandswohnanlage der 40er-Jahre
REFUGIUM.BETZENSTEIN - Inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz wurde das wohngesunde Bio-Passivhaus in einem Nordhang eingebettet. Zurückhaltend fügt sich der Baukörper in das umliegende Hügelland mit Felsen und Buchenwälder ein. Dach und Fassade erscheinen als monolithischer Baukörper, völlig glatt und wie aus einem Guss.
Scheinbar wie ein Umhang legt sich die neue Gebäudehülle um das sanierte Wohnhaus. Das Gebäude wurde entkernt und u.a. mit neuen großflächigen Fenstern ausgestattet. Im Inneren reduziert sich der Entwurf auf das Wesentliche und lässt Einblicke in die Geschichte des Hauses zu.
In einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Lichterfelde ist durch Zusammenlegung zweier Etagen sowie umfassende Entkernungen im Inneren eine neue, großzügige Maisonette entstanden. Die Dachebene mit dem großen Raumvolumen bildet den Gemeinschaftsbereich der Familie, hier holt die umlaufende Verglasung zur neuen Dachterrasse Licht, Luft und Sonne ins Haus.
Das Fachwerkhaus Breite Straße 12 ist im Kern auf eine Bauzeit von 1330 (d) datiert. Eine erste Rohbausicherung erfolgte 2007/08. Dabei wurde eine barocke Fassadenfassung freigelegt und restauriert. In einer weiteren Bauphase 2010-13 wurde das Haus denkmalpflegerisch saniert und um einen städtebaulich prägnanten Anbau ergänzt.
Der Geesthachter Kindergarten „Regenbogen“ liegt zwischen Kiefernwald und Schulzentrum. Die ebenerdige Erweiterung für 6 Gruppen aller Altersklassen wurde in Holzbauweise errichtet. Das Gebäude hat durch einen besonderen Bauablauf und Kontrolle aller Materialien ein Zertifikat für schadstoffarme Innenraumluft erhalten.
Haus B ist die Transformation einer 70er Jahre Villa in das 21. Jahrhundert. Die Auseinandersetzung mit den typischen Charakteren der 70er Jahre Villa wie den Split-Levels und den verwendeten Materialien standen ebenso im Vordergrund wie die Ausformulierung eines Baukörpers nach heutigen Gestaltungsansprüchen und den bauphysikalischen Standards.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.