Exakte Linien und eine hervorragende Energiebilanz zeichnen dieses Objekt in der Seestadt Wien aus. StoBrick überzeugt an der modernen Fassade in einer dunklen Variante.
An einer Magistrale Hamburgs ist ein Wohnquartier für über 300 Bewohner entstanden, das ein breites Wohnungsangebot mit attraktiven Garten- und Balkonbereichen bietet. Der skulpturale Baukörper dient als Schallschutz für das gesamte Wohngebiet und stärkt in seiner kontrastreichen Gestaltung das Wohnumfeld auf identitätsstiftende Art und Weise.
Dieser Wohnkomplex mit 47 unterschiedlich dimensionierten Wohneinheiten entstand in Brünn unter der Federführung des Planungsbüros Kuba & Pilar architekti. Bei aller Individualität für die Bewohner wirkt das Ensemble visuell als großes Ganzes.
Neue Hauptverwaltung der Stadtbau Moers GmbH und der Wohnungsbau Stadt Moers GmbH an zentraler Stelle in Moers. Das Bürogebäude bietet Platz für 41 Mitarbeiter und liegt unmittelbar am Bahnhof mit dessen Vorplatz und dem Vinzenzpark.
Ein 145m langes Baufeld mit einem MFH mit insgesamt 22 Stadthäusern (42 WE) sowie Gemeinschaftsflächen und zwei Tiefgaragen für eine Baugruppe. Die 5m breiten Häuser sind als Einfamilienhaus konzipiert, während die breiteren Typen in zwei übereinanderliegende Maisonettewohnungen unterteilt sind und sich einen Hauseingang teilen.
Der 85 m lange Verwaltungsbau mit Ladenlokalen im EG wird in den oberen Etagen zu Wohnungen umgebaut und um ein Staffelgeschoss ergänzt. Für die Erschließung der vier Etagen wurde im hinteren Bereich ein neuer, abgerückter Laubengang geplant. Die eingeschossige Halle im rückwärtigen Bereich des Grundstückes wird in 5 „Patiowohnungen“ aufgeteilt.
Der Entwurf zielt in erster Linie darauf ab, einen pluralen Wohn und Lebensraum zu schaffen. Durch die Versetzung des Gebäudes zur Straße, entsteht eine kommunikative Erschließungsebene mit einem halböffentlichen Charakter. Das Gebäude vereint auf den jeweiligen Geschossen Wohnen für Singels, Familien und Wohngemeinschaften.
Die historische Marienkirche wird in ein Geamtensemble integriert. Der Kirchenraum wird zum zentralen Foyer und Treffpunkt im Musikforum. Auf der Südseite der Kirche befindet sich der Konzertsaal mit ca. 960 Sitzplätzen, auf ihrer Nordseite der Multifunktionssaal.
Das architektonische Konzept für den Neubau der Zentrale für Mitsubishi Electric Europe basiert auf der Zielvorgabe, unterschiedliche Abteilungen sowohl horizontal als auch vertikal – über sechs Geschosse – miteinander zu verknüpfen.
Der Erweiterungsbau der Montessori-Schule nimmt Speise- und Gruppenräume auf. Um auf die beengte Grundstückssituation zu reagieren, wurde durch Drehung einer Gebäudeseite um 15° ein keilförmiger Grundriss entwickelt, der sich zum Altbau richtet. Es wurde eine Form gefunden, die dem Schulbau Selbstverständlichkeit und dem Ort Identität verleiht.
Im Rahmen der IBA 2013 entwickelt sich im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg das Weltquartier – ein Modellprojekt für interkulturelles und zukunftsfähiges Wohnen. Die traditionelle Arbeitersiedlung wurde durch zwei skulpturale Klinker-Kopfbauten ergänzt. Entstanden ist ein Wohnmix mit 75 energieeffizienten und öffentlich geförderten Wohneinheiten.
Das 145 Quadratmeter große Einfamilienhaus ist ein zweigeschossiger, flachgedeckter PutzBau mit einem durch Klinker verblendetem Mittelteil. Der Baukörper ist allansichtig mit leichter Akzentuierung der Straßenfassade - eine Eleganz im Bauhausstil.