In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Die Fassade des „Hotel Werk 17“ reagiert auf den industriellen Charakter der Umgebung. In vorgefertigte Elemente aus eingefärbtem Beton sind großformatige Ziegel eingelegt, die durch ihre vorhangartige Schuppung ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten zeichnen. Eine Reminiszenz an die lebendigen Oberflächen historischer Ziegelbauten.
Der Erweiterungsbau des J.M.F. schafft zusätzliches Raumangebot für Ausstellungen, Bildung, Forschung und Kommunikation. Dieser fügt sich harmonisch in den historischen Kontext und prägt eine signifikante Adresse. Großzügige Raumabfolgen im Inneren mit spannenden Blickbeziehungen bilden einen räumlichen Kontext mit dem denkmalgeschützten Altbau.
Die Stadt Tirschenreuth hat mit der Revitalisierung der historischen Fronfeste zu einem digitalen Bildungsstandort in die Zukunft der Stadt investiert. Ziel war es, das Gebäude als Bildungsstätte neu zu aktivieren und energetisch zu sanieren.
Mit seinem Klinikum verfügt Altenburg über ein leistungsfähiges Zentrum der medizinischen Versorgung. Die vorhandenen baulichen Strukturen konnten jedoch geplante Erweiterungen nicht aufnehmen. Bauliche Maßnahmen waren notwendig.
Die Schule ist (bau-) kulturelles Initial für ein neues Quartier im Regensburger Stadtsüden. Die Struktur des Neubaus wird über drei in die hügelige Landschaft eingebettete Volumen herausgearbeitet, deren skulpturale Wirkung durch präzise Detailierung und extreme Homogenität der Fassade gesteigert wird.
Erweiterung des ehem. Stadtmuseums durch einen Zwillingsbau mit Klinkerfassade zum Museum Penzberg - Sammlung Campendonk. Das Haus verfügt über den Nachlaß des expressionistischen Malers Heinrich Campendonk als Dauerleihgabe, sowie eigene Werke des Jüngsten der Künstlergruppe "Der Blaue Reiter".
Am Standort Laage ist für die führende Fachgroßhandelsgruppe für professionelle Reinigung, Hygiene und Pflege ein weiteres Logistikzentrum entstanden. Das Gebäude gliedert sich in eine 12 m hohe Halle und einen zweigeschossigen winkelförmig vorgelagerten Baukörper. Das OG über den Verladebrücken wird für Verwaltung, Schulungen,Tagungen undgenutzt.
Erweiterung, Umbau und Sanierung der Beruflichen Schule Laupheim Werkstattbereiche, Labore, Verwaltung und Unterrichtsbereiche Wettbewerb 2007, 1. Preis, Hugo Häring Auszeichnung 2014
Funktionale, von innen farbig gestaltete Boxen treten aus der dunklen Fassade des langen 1-geschossigen Baukörpers hervor und lockern den diesen auf. Hell gebeizte Fichtenholzmöbel wurden eigens für die Krippe entworfen und integrieren sich multifunktional in das Konzept.
Der 2008 ausgelobte Wettbewerb zum Neubau einer Grundschule sollte angrenzend an ein Stadtentwicklungsgebiet ein komplexes Bildungsareal schaffen. Durch den Entwurf konnte der Standort im städtebaulichen Kontext aufgewertet und mit der Freisportanlage ein Bindungsglied zwischen der Grundschule und dem vorhandenen Gymnasium geschaffen werden.
Nach dem Abriss des bestehenden Bürogebäudes ist der Neubau eines Büro- und Geschäftshauses mit Tiefgarage geplant. Die Sohle und Wände des bestehenden Untergeschosses werden erhalten und in die Neuplanung einbezogen.