Stark abgewittert war gestern. Heute besticht das auf 800 Höhenmetern gelegene Holzhaus im schwäbischen Albstadt durch eine natürlich belassene Ästhetik, die sich von Putzfassaden in ihrer Umgebung stilvoll absetzt
Die Aufwertung von sechs Gebäuderiegeln war Teil einer Neugestaltung eines Quartiers in Neuss. Eine energetische Sanierung auf Basis des Wärmedämm-Verbundsystems MW Ecotop von Brillux gepaart mit einem Dreiklang verschiedener Oberflächenoptiken brachte eine neue Gebäudeästhetik hervor – mit besonderem Augenmerk auf den Artenschutz.
Voller Anklänge an das natürliche Umfeld planten die Behnisch Architekten die Gotthard-Müller-Schule in Filderstadt. Die Realisierung der bunten Farbvariationen übernahm die MW Form & Design GmbH & Co. KG.
Städtebauliche Nachverdichtung durch Anbau eines Mehrfamilienhauses an ein bestehendes Mehrfamilienhaus aus den sechziger Jahren. Aufwertung eines stadträumlich markanten Restgrundstücks im Bereich einer Strasseneinmündung,
Revitalisierung eines denkmalgeschützten ehemaligen Ringlokschuppens zum Hotspot für KI Forschung und Initialzündung für die Entwicklung des 4 ha großen Lokviertels. Die Außenhülle wurde erhalten und sorgfältig restauriert, im Inneren wurden elementierte Holz-Raummodule eingestellt, um flexible Flächen für Forschung und Workspaces zu schaffen.
Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Als eines der einzigen Gebäude in Rottenburg am Neckar überstand das Gebäude Obere Gasse 12, in dem sich das Rottenburger Kulturamt befindet, den verheerenden Stadtbrand von 1644 und trägt seitdem den Namen „Alte Welt“.
Mit einer umfassenden energetischen Sanierung und einer preisgekrönten Fassadengestaltung setzt das Objekt in Hamburg-Langenhorn ein Zeichen für erfolgreiche bauliche Klimapolitik bei hohem ästhetischem Nutzen. Der Hausenergieverbrauch hat sich halbiert, der Wohnkomfort und die Au-ßenwirkung des Mehrfamilienhauses hat sich vervielfacht.
Die Aachener Verlagsgesellschaft mit vielfältigen Medien- und Veranstaltungsfirmen, wie z.B. die Aachener Zeitung, plant auf dem bestehenden Firmengrundstück einen zukunftsorientierten Mediencampus. Das Herzstück ist der Neubau für rund 240 Mitarbeiter, der auf dem neuesten technischen Stand die Medienprozesse optimal unterstützen wird.
Basel hat mit dem L’Ambasciatore, ein italienisches Restaurant mit Bar, einen neuen Anziehungspunkt für Tag- und Nachtschwärmer. Das außergewöhnliche Farb- und Materialkonzept eines durchdachten Interior Designs erweckt diese attraktive neue Location erst richtig zum Leben.
Mit Haus K entwickelten wir für die Bauherrenfamilie ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnhaus, welches eine individuelle und ganzheitliche Lebenswelt von der architektonischen Setzung, räumlichen Gestalt bis hin zu den Einbaumöbeln, sowie den Ausstattungsgegenständen schafft.
CARSTEN ROTH ARCHITEKT plante und realisierte das erste SOS-Kinderdorf in Hamburg mit seiner außergewöhnlichen, innenstädtischen Lage. Hier fasziniert die variierende Keramikfassade sowie der gemeinnützige bzw. soziale Gedanke des Projekts in denkmalgeschützer Umgebung der Frohbotschaftkirche sowie des Fritz Schumacher Ensembles.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
Die räumliche und bauliche Neuordnung des Firmengeländes formuliert eine neue Eingangssituation. Die Baukörper fügen sich als organisch fließende Formation in die Talsenke ein und folgen in ihrer höhengestaffelten Gliederung der Topografie. Das Gesamtprojekt umfasst Kundenzentrum, Empfangsgebäude, Parkhaus sowie die Neugestaltung der Freianlagen.
Der trivago Firmencampus besteht aus zwei organisch geformten Gebäuden und großzügigen Freiflächen. Horizontal gegliederte Fassaden und zahlreichen Balkonen, Terrassen und Loggien erzeugen ein abwechslungsreiches Raumgefüge.
Neubau Bürogebäude in Landau a.d. Isar Das Bürogebäude soll neben seiner Nutzung auch sinnbildlich für das Handwerk eines großen Malerbetriebes stehen, sich nach Außen als dessen Visitenkarte zeigen. Grundthema des Entwurfs war der illusorische Aspekt von Farbe und damit auch von Licht – dem Verschwimmen von Grenzen und Formen.
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz
Das neue Headquarter eines großen Online-Modeversandhauses positioniert sich in Berlin als transparentes, der Öffentlichkeit zugewandtes Bauvolumen. Durch die diagonale Drehung zum Bebauungsplan wurde eine gestalterische Lösung gefunden den Berliner Block neu zu interpretieren.
In Berlin-Friedrichshain wird der Campus für Europas führende Online-Plattform für Mode und Lifestyle erweitert. Nachdem HENN das Headquarter Gebäude X sowie das gegenüberliegende Haus O auf dem Grundstück 2019 fertiggestellt hat wird ein drittes, zukunftsfähiges und teilweise öffentlich zugängliches gebaut.
Das Einfamilienhaus ohne Unterkellerung entstand im Neubaugebiet des Kölner Stadtteils Rodenkirchen. Die Proportionen sind kompakt gestaltet und durch große Fensteröffnungen aufgelockert. Der Innenraum wirkt fließend und großzügig durch das offene Erdgeschoss. Der Stellplatz wurde in die Planung des Gebäudes und der Freiflächen integriert.